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Together We Stand,Divided We Fall

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Rathalos
BlackFeather
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51Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 15, 2015 3:11 pm

BlackFeather

BlackFeather

Lyra's Buch began zu leuchten und sie begann mit der Beschwörung eines Vertrauten. "Wir müssen von hier weg! Sonst nimmt das kein gutes Ende." Sie schaute während der Beschwörung die anderen an. Durch den Wandel des Wetters war es sogar nun noch schwerer zu bestimmen wann sie angegriffen werden. Als das leuchten der Erde erlosch tauchte neben Lyra eine kleine zerbrechliche Fee auf. "Eos ich möchte dass du einen Schild errichtest bis die anderen zum Aufbrch bereit sind." Die Fee nickte und in einem weitläufigen Kreis erschienen Runen auf dem Boden.

52Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 15, 2015 5:43 pm

Rathalos

Rathalos

Tief in einem weit entfernten Wald bekam er nichts von den Ereignissen mit. In seiner Drachenform schlafen verspürte der stolze Drache mit einem mal die wiederkehr von etwas ... Nein jemanden den er kannte, dem er einst sehr vertraut hatte. Der Drache namens John hob den Kopf. Nein dies war keine täuschung. Er war tatsächlich wieder da. 120 Jahre war es her das er ihn das letzte mal sah. damals befreiten Sie ein ganzes Land von dem Leid das es erdrückte. Johns Form wandelte sich und ein stattlicher junger Recke in dem Alter von 216 Jahren trat aus der Höhle die er sich mit den Jahren im Wald angelegt hatte. Die Sonne stand schon ziemlich tief. Er atmete die Wald Luft tief ein. Ein herrlicher Duft. Dann Schulterte er seine Wolfklinge und schritt los. Sein Ziel ? Seinen Freund zu finden. Lange Zeit hatte sich John versteckt und verborgen gehalten. Er war nur herausgekommen um zu Jagen. Doch die Zeit war reif. Reif dafür das eine Legende wiederkehrte. John war zurück und die Welt würde noch oder wieder über ihn sprechen.

53Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 15, 2015 6:08 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle knurrte Lyra an. Sie hatte kein Recht dazu sie so rum zu kommandieren, auch wenn es von ihr vielleicht gut gemeint war. Isabelle hatte sich immer alleine durchgeschlagen und auch wenn jetzt etwas auftauchen würde, würde sie damit fertig werden. Man hatte schon mehr als einmal den Fehler begannen sie zu unterschätzen und dieses Wesen schien dasselbe zu tun. Sie zog sich ihre durchnässte Kaputze vom Kopf. Ihre Haare, waren ebenso durchnässt, aufgrund des plötzlichen Regens. Ihre Augen funkelten Tief Blutrot auf und sie starrte Lyra einen Moment lang an, ehe sie sich erhob. Die Hand hebend manifestierte sich ein pechschwarzes Portal, welches sich mit einem lauten Knarren öffnete. Isabelle ging auf das sich geöffnete Portal zu. "Nun, dann sage ich mal alle Mann durch" Sie stand schon bereit hindurchzugehen, als sie sich noch einmal umdrehte. Archeron hatte sich seitdem er sich beruhigt hatte nicht mehr bewegt. Isabelle stieß einen seufzer aus. "Man alles muss man hier selber machen...." Sie lief wieder auf Archeron zu. Sich neben ihn hockendd, griff sie nach seinem Arm und versuchte ihn hochzuhieven. " Uff...Himmel, Hölle und Satan, bist du schwer..." sagte sie beinahe mit einem Grinsen auf den Lippen in seine Richtung. Sie atmete tief ein, hob seinen Oberkörper hoch und hievte ihn hoch, sodass sie ihn Huckepack nehmen konnte. Mit ihren Händen unter seinen Oberschenkeln ihn stützend ging sie erneut auf das Portal zu. Seine Arme hingen über ihre Schulter gelehnt vorne herunter und sein Kopf ruhte auf ihnen. Seine Lippen dabei dicht an ihrem Ohre. Immer wieder gab sie ihm einen kleinen Ruck, wenn er im Begriff war herunterzurutschen.
Wieder auf ihr Portal zugehend, richtete sie noch einmal ihren Blick auf Lyra, ihr ein Zeichen geben, dass sie hindurch gehen sollte, ebenso wie Raphael.....

54Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 15, 2015 6:22 pm

Archeron

Archeron

Archeron hing wie ein Lebloser Sack auf Isabelles Rücken. Sein Atem flach und nicht eine Regung verlies des Burchen körper. Aber .... Er atmete und dies war wohl ein zeichen das er lebte. Doch einen Unterschied gab es weiterhin. Denn während alle anderen vom Regen durchtränkt waren so war Archeron Knochen trocken. Es schien als hätte sein Körper den Regen einfach eingesogen. Ob jenen Anwesenden jemals offenbarrt werden würde was genau er denn war, Nun zu diesem Zeitpunktt vermochte man dies noch nicht zu sagen. Des Burschen Atem ging langsam und flach, immer wieder stieg eine Eisige, kleine Wolke auf die aus seiner kehle zu stammen schien. Die haut unseres Freundes wurde langsam immer bläulicher. Seltsame Symbole kamen auf ihr zum Vorschein. Archeron schien auch wenn er bisher Abwesend war, bald in Erklärungsnot zu geraten. Doch zuvor träumte er. Er träumte von einst, von einer großen Schlacht. Von einem Freund. Nein von vielen Freunden. Tief in seinem Geiste stand er in schwarzer Umgebung. Das einzigste was er sehen konnte und dabei waren seine Augen sehr gut, war sein Körper wenn er gezielt auf diesen blickte. Stimmen, wie leises flüstern drang an seine Ohren. Dann sprach Archeron mit seltsamer Stimme im Geiste so wie auch sein Körper: " Tief, in dieser finstersten Dunkelheit..... lange Zeit stand ich dort. Ich wunderte mich, ich zweifelte, und ich fürchtete mich " Danach blieb er wieder Regungslos über Isabelles Rücken hängen....

55Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 2:39 pm

BlackFeather

BlackFeather

Als Lyra das Tor erblickte, rührte sich ihr Körper nicht mehr. Ihre Magie verlor ihre Macht und das Schild von Eos wurde zerschmettert. Eos selbst kehrte zurück in ihre eigene Welt. Ihre Wölfe verschwanden ebenfalls. Lyra stand regungslos da und ihr Blick war auf das Portal geheftet. Zu sehr erinnerte es sie an ihre Vergangenheit. Einige Sekunden später erklang eine Stimme. "Endlich habe ich dich wieder gefunden." Schwarze Ketten schnürten sich um ihren Leib und machten jede Flucht unmöglich. Ein schwarzer Nebel began sich über die Landschaft auszubreiten und vom Berg hinabzusteigen. Lyra konnte sich noch immer nicht bewegen und auch nirgendwohin fliehen. Ihre Augen und ihre Haut begannen an Farbe zu verlieren. Wie aus dem Nichts durchtraten zwei Ritter den Riss zwischen dieser und der anderen Welt. Die weiße Rittern zog ihre Klinge und zielte damit auf die Ketten, während der schwarze Ritter einen Schild errichtete um die Schergen der Finsternis lange genug abzulenken. Als die Ritterin mit ihrer weißen Klinge auf die Kette einschlug, sprengte ein Kettenglied, doch dies hatte zur Folge das die restliche Kette implodierte und Lyra nach hinten schleuderte. Der schwarze Ritter drehte sich um und fing sie auf. Dabei verlor sie ihr Bewusstsein. Die weiße Ritterin schaute den Ritter an. "Durch das Portal dort können wir nicht mit ihr gehen." Der Ritter nickte und die Ritterin schrieb etwas auf ein Pergament und erschuff einen weißen Vogel, den sie mit der Nachricht durch das Portal sendete. Der schwarze Ritter hob Lyra hoch und schaute in Richtung der Stadt. "Da hilft wohl nur laufen." Die Ritterin nickte und steckte ihre Klinge wieder weg. Das neu erschaffene Schild began Risse zu bekommen und sprengte nach einigen Sekunden auseinander, genau in dem Moment rannten die beiden los in Richtung Stadt. Sie ließen hin und wieder Flammen erscheinen um die Schergen abzuwehren, ohne sich allzu lange mit denen aufzuhalten. Außerdem mieden sie den Wald, da es dort schwerer sein würde der Finsternis auszuweichen. Sie rannten und rannten. Nach einiger Zeit erreichten sie das Stadttor und ohne zu zögern sprangen sie auf die Mauer hinauf und drüber hinweg und landeten auf dem Weg. Ihr Atem raste. "Hoffentlich hat der Vogel sie erreicht." Der Ritter nickte und dann durchtraten sie ein geheimes Portal und erreichten einen Teil des Garten vom Tempel, der verborgen lag und von jeglicher heiligen Magie einer Kirche abgeschnürt war. Die einizige Magie die dort herrschte war die der Natur und der 12. Dort befand sich ein Altar umringt von mehreren Bäumen. Der Ritter legte Lyra auf den Altar und lehnte sich dann mit dem Rücken an den Altar, die Ritterin tat es ihm gleich. Zwischen den Bäumen befanden sich vereinzelt Säulen mit jeweils unterschiedlichen Symbolen, es waren insgesamt 12 Säulen die im selben Abstand vom Altar entfernt standen. Die Säulen begannen zu leuchten und entfachten 12 verschiedenfarbige Flammen. Die Ritter ruhten sich aus.

56Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 5:05 pm

Archeron

Archeron

Ein weiterer Ruck ging durch Archerons Körper. Er schlug die Augen auf, sprang mit einem Satz von Isabelles Rücken und rannte an den Anwesenden vorbei ein Stück auf die Ebene. Dann richtete sich sein Blick gen Himmel. Er spürte es, er fühlte es, ER kam .... ER lebte. Der Brusche schloss die Augen und begann in den Himmel zu rufen:

"Die Götter der Winde - Die Hüter der WeltMit traurigem Blicke
Das Versprechen einhält Das Herz so rein, so gütig und sanft.Du göttliches Wesen, dein letzter Kampf
Dein Herz voll Kummer, Verzweiflung und Schmerz.Den Hütern der Welt, ihr verstummtes Herz

Breite aus deine Flügel und schwing dich empor.Die Welt unter deinen Füßen, den Wind hinterm Ohr
Das Leben bedacht zum Planeten gebracht.Stetig der Kreislauf, wie der Tag wird zur Nacht
Die Wesen der Liebe - Die Schützer der Welt. Verraten, gejagt - Für Ruhm, Ehr‘ und Geld

Die Götter der Winde - Die Hüter der Welt.Ihr Versprechen gehalten - sich dem Schicksal gestellt
Drachenträne - Heiliger Kristall.Wasser des Lebens, der Welt - überall
Breite aus deine Flügel und fliege geschwind.Die Strahlen der Sonne, die Brise, der Wind
Ein letzter Funke Leben, du des Himmels Kind

Das Funkeln der Sterne in all ihrer Pracht.Ein letzter Augenblick - Besonnen, bedacht
Du Gott der Winde - Hüter der Welt.Dein Schicksal besiegelt, dein Körper entstellt
Deine letzte Reise - Wahrer Held
Hast du dich zu den andern, zu den Sternen gesellt.

Archeron verharrte. Er schien zu warten, doch auf was ? Wie als würde der Bursche lauschen. So stand er etwas abseits der anderen und sah in den Himmel, der sich langsam wieder Aufklärte und dann konnte man ein rötliches glühen erkennen.

57Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 5:11 pm

Rathalos

Rathalos

Über einer Ebene fliegend vernahm unser Held seltsame doch vertraute Worte. Er kannte diese Worte, kannte diese sogar sehr gut. Augenblicklich ging er in einen Steilflug und eine mächtige Drachische Stimme entfloh seiner Kehle als er dem Sprecher der ersten Worte antwortete.


Hoch fliege ich, durch die lauen Lüfte.Es ist herrlich,ich vernehme Regendüfte.
Sonnenspiel mit Tropfenschimmer,berühren meine Schuppenhaut.Höre ich plötzlich ein Gewimmer,
so unvorstellbar grell und laut!
Atme ich tief die Winde,zische über grüne Täler hin,gibt es nichts Schöneres, wie ich finde.
denke nicht an Ziel und Sinn.

Nur die Elemente spüren,fühle Luftschlag mit den Schwingen.Lass mich nur vom Winde führen,
fühle alte Erinnerungen in mir singen.

Doch schon wieder höre ich Schreie,Misstöne überstimmen des Windes Melodie.Fliege über grosse Berge, hohe - freie,hier sind die Klagen, nah wie nie.

Mein Herz schmerzt, ob solcher Qual, ich seh' alsbald eine winzige Gestalt.
Das kleine Wesen ist gebunden an einen Freund
lange nicht gesehen, seine Gesselschaaft niemals bereut

Ich will ihm schnell zur Hilfe eilen, mit dem Wesen zusammen reisen.
Nicht länger hier oben verweilen,schnell werd' ich herunterkreisen.

Ob jene andere diese Worte verstanden hatten dies konnte man nicht genau sagen jedoch wuissten Zwei der Anwesenden wer genau denn nun herunterkreiste. Der Held er war wiedergekehrt. Als er mit einem leisen RUMMS am Boden landete....

58Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 5:23 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle erschrak. Sie stand noch immer zum Portal gerichtet, als sie spürte wie ihr Rücken Urplötzlich leichter wurde. Sie wusste nicht genau was los war, also drehte sie sich um und folgte den Schritten Archerons mit ihren Augen. Sie konnte so klar sehen, selbst in tiefster Dunkelheit blieb ihr nichts verborgen. Sie konnte es hören...mächtige Flügelschläge aus der Ferne, als sie ihre Augen schloss und den Geräuschen folgte. Mit einer Handbewegung zerbarste das Portal in Tausende Splitter, die so leicht waren, dass sie vom Winde davon getragen wurden. Sie hatte noch immer ihren Umhang um,jedoch ware ihre Kaputze bereits unten. Die Regentropfen, ihres noch Pitschnassen Haares tropften an ihr herunter, sammelten sich an ihrer Nasenspitze, wo sie in einem Tropfen auf den Boden fiel. Alles um sie herum, schien sich zu verlangsamen. Der Tropfen zersplitterte in viele kleine, als der auf der Erde aufschlug. Ein leichtes Schmunzeln zierte ihre Wangen, ebenso wie ein seichtes, hauch von Rosa...Mit lautlos, schnellen Schritten ging sie Archeron hinterher, verharrte jedoch viele Schritte hinter ihm. Vorsichtig in seine Richtung schauend wartete sie. Sie wartete was passierte, als sie eine stumpfes Geräusch vernahm. Ihre Augen öffnend, schielte sie leicht an Archeron vorbei, als sie ihn sah.....Ihre Augen leicht schließend, den Blick ebenso leicht gesenkt wurde aus ihrem schmunzeln ein warmherzoges lächeln. Schon lange...hatte man sie nicht mehr so gesehen...

59Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 5:32 pm

Rathalos

Rathalos

Ein mächtiger Drache war vor den Anwesenden, majestätisch aus den Wolken geglitten und gelandet. Das riesiege und mächtige Ungetier verströmte einen Stolz den nur EINER haben konnte. Feurig rot glühende Augen blickten den jungen Mann, der genau vor dem Drachen stand an, doch dann huschten Sie einmal, kurz doch zielsicher auf die Vampirin im Hintergrund. Der Junge Mann der ein Freund des Drachen war wusste das er nicht übersehen worden war, doch spätestens als sich glühende Tränen aus den ebenso glühenden Augen lösten, wusste man das er jemanden traf den er sehr vermisst hatte. Mit ein paar mächtigen Schritten erreichte er die für seine Verhältnisse grade winzige Vampirin. Sanft neigte er das mächtige Haupt in ihre richtung und fauchte. Es erklang beinahe Liebevoll und erst jetzt erkannte man die Schnitte und die Risse der Zeit. Wunden längst vergessen doch noch immer Präsent. Der Drache schnaubte und blies eine heiße Wolke in der Vampirin Richtung. Seine nüstern hatten sich dabei weit gebläht und nun waren sie wieder Schlitze. Dan sprach er Worte die nur Isabelle verstehen konnte und niemand sonst ...:

Schwingen, die majestätisch die Luft, wie ein Schwert zerschneiden,
die ihnen helfen, durch das Blut der Erde zu schwimmen,
die die einzige Möglichkeit bieten, sie durch ihre Träume segeln zu lassen
und alles andere zu vergessen.

Weise Augen, die auf alles achtsam herabblicken,
klar und unergründlich, wie ein Meer aus Rätseln,
wie herabfallende Sterne, die im Licht des Morgensternes,
Tränengleich funkelnd, in die Unendlichkeit blicken.

Glänzende Schuppen, welche die Vergangenheit widerspiegeln
Und die Zukunft ahnen lassen,
wie Spiegel dieser und ferner Welten,
ein ewig wechselndes Muster aus Farben.

Ein Leib, aus dem Blute der Mutter Erde
Und des Herzens des Vater Himmels,
geschaffen für das ewige Leben und
für die immer währende Bereitschaft in den Lauf der Welt einzugreifen.

Riesige Klauen, die eines Tages alles umfassen, was schlecht ist,
um es aus der Welt zu tragen,
dorthin, wo es niemand mehr finden kann.
Dorthin, wo niemals die Seele eines anderen Geschöpfes angelangen wird.

Ein Verstand der den jedes anderen Lebewesens übertrifft,
dem keiner etwas vormachen kann,
mit dem Wissen um alles, um jedes Geheimnis, um jedes Rätsel,
das jemals existierte.

Wesen mit einer Seele, wie kein anderer sie besitzt,
rein wie der Fluss des Himmels, rein wie das Meer der Erde,
die Empfindungen jedes einzelnen Lebewesens teilend,
verpflichtet dazu die Bürde des Schicksals zu tragen.

Nicht sichtbar für die Sterblichen,
thronen sie auf ihren Säulen aus weißen Wolken im Reiche des Himmels
und auf ihren Säulen aus erstarrtem Erdenblut im Reiche der Erde,
wartend auf die Erfüllung ihrer Träume und
auf denjenigen, der ihnen dabei helfen wird

60Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 7:01 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle hob ihren Kopf wieder leicht, als er sein mächtiges Haupt senkte. Ihre Hand nach seinen Nüstern ausgestreckt, berührte sie diese und lauschte sanft seine Worten. Noch immer zierte ihr Gesicht ein warmherziges lächeln. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie ihn nach all den Jahren wiedersehen würde. Seitdem sie sich aus den Augen verloren hatten, hatte sie jeden Tag vor sich hingelebt und das bereits seit fast 190 Jahren....
Die heiße Wolke, die er in ihre Richtung pustete atmete sie tief ein, ihre Nassen Haare, schienen dabei zu trocknen und wehten nach Hinten. Jedes seiner Worte hatte sie verstanden. Sie wusste, warum Archeron hier war..Sie wusste das er nicht noch einmal den selber Fehler begehen würde...Sie wusste es, als sie ihn anschaute...tief in seine Augen begannen sich aus ihren silbrige Wasserlininen, ihren Wangen hinunter zu bewegen. Sie weinte...als sie ein leises, aber doch verständliches.."John" über ihre Lippen brachte...Danach lehnte sie ihre Stirn, direkt an seine Nüstern, schloss dabei die Augen und kraulte ihn ein wenig mit der Hand unter seinem...nunja...Kinn

61Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 7:46 pm

BlackFeather

BlackFeather

Der schwarze Ritter und die weiße Ritterin erschienen auf der Ebene und hielten nach etwas Ausschau. Der Ritter schaute die Ritterin an. "Er scheint verschwunden zu sein." Sie nickte und der Ritter verschwand wieder zwischen den Welten. Die Ritterin streckte sich und beobachtete das Schauspiel der Fremden. Sie ließ mehrere Schmetterlinge erscheinen. Nach einiger Zeit kehrte der Ritter mit der nackten Lyra zurück, da die Ketten ihre Rüstung zerfetzt hatten. Die beschworenen Schmetterlinge setzten sich auf ihre Haut. Sie war bereits wieder aus der Ohnmacht erwacht und ließ ihre Schwingen erscheinen. Der Ritter setzte Lyra vorsichtig ab und stützte sie. Ihre Haut war noch immer bleich und ihre Augen schneeweiß. Sie schaute rüber zu dem Drachen und analysierte ihn mit ihrem Blick.

62Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 8:45 pm

Rathalos

Rathalos

Auch der Drache schloss die Augen, selbst an seinem Haupt erkannte man wie die silbrigen Linien herunter liefen. Dieser Drache hatte sich noch nie geschämt das zu zeigen was er fühlte, so war er, so würde er immer sein. Niemals wieder würde er es zu lassen das man ihn erenut brach. Langsam begann er zu schrumpfen, leise sein fauchen erklang. Kleine Flammen tanzten um ihn herum, sprangen auf Isabelle, tanzten auch um ihren Körper. Seltsamerweise wurde Sie von jenen Flammen nicht verletzt. Dann loderte eine riesige Flamme um die beiden auf und schloss sie von den anderen ab. Dieser Moment gehörte nur ihnen. Isabelle stand umringt von Flammen die ihr nichts ausmachten. Vor ihr aus einer schwarz roten Flammensäule trat ein vom ausehen her junger Mann aus dem Feuer. Zielsicher schritt er auf Isabelle zu, er schenkte sich das Haare wuscheln, drückte Sie an sich und küsste Isabelle lange unter tränenden Augen. Als er sich von ihr löste vernahm Sie von john nur folgende Worte : " Jeden Tag habe ich an euch gedacht. Die einzigste die noch übrig ist...... Isa ..... " Leise vberklangen seine Worte als er Sie erneut an sich drückte und den Moment des wiedersehens einfach nur genoss. Langsam senkten sich auch die Flammen wieder....

63Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 9:05 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle schaute ihm dabei zu, wie er kleiner wurde..beinahe ihre Größe, dennoch immer noch ein Stück größer. Sie lächelte, als sie die Flammen umhertanzten und sie umgaben. Wie ein kleines verspieltes und dennoch glückliches Kind schaute sie dem Spektakel zu. Ihre Augen strahlten nunmehr wieder, als sie plötzlich die Umarmung und....seine Lippen spürte...seine Lippen, die ihre berührten, auf ihren Lippen ruhten. Sie wusste nicht wie ihr geschah, doch sie erinnerte sich...erinnerte sich daran, diese Lippen schon einmal gekostet und gespürt zu haben. Überwältigt von ihren Gefühlen erwiederte sie diesen..Auch bei ihr liefen immernoch die Tränen...noch immer zogen sich silbrige Spuren, ihren Wangen herunter. Bis sich der Kuss nun endlich löste..Sie schaute ihn an..tief..in seine Augen hinein...Seine Worte vernommen antwortete sie. "Ebenso wie du...John..." Wieder zog er sie an sich und drückte sie. Sie lies ihre Hände auf seiner Brust zur Ruhe kommen und legte ebenso ihre Wange daran.."Ich habe dich vermisst..." kam es noch leise über ihre Lippen...

64Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 16, 2015 10:02 pm

BlackFeather

BlackFeather

Die Schmetterlinge begannen ein Kleid zu weben, was sich um Lyra's Körper schmiegte. Ihre Flügel bewegten sich im Wind. Sie hob die Hand und ein schwarzer Blitz schoss vom Himmel und die Erde begann zu beben. Die Schmetterlinge erhoben sich bei der Bewegung kurz und setzten sich dann wieder ab. Lyra's Haare begannen im Wind zu wehen und ein Sturm zog auf. Sie schaute die beiden Ritter kurz an und diese nickten. Ihre beide Wölfen traten aus dem Schatten der Ritter und stellten sich neben sie. "Die Finsternis wird nicht länger siegen." Ein zweiter Blitz schoss aus dem Himmel und traf die selbe Stelle wie der erste. Sie stieß sich ab und blieb in der Luft stehen. Sie begann mit der Beschwörung eines Vertrauten. "Ramuh ich benötige deinen Rat." Mehrere lilane Blitze schoßen aus dem Himmel und bohrten sich in den Boden. Währenddessen wurde Lyra's Körper von einem Umhang eingehüllt.

65Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Di Feb 17, 2015 7:55 pm

Rathalos

Rathalos

Ich euch auch Isabelle, sogar mehr als ich jemals hätte zugegeben . Leise sprach er diese Worte, sie waren nur für Isabelle zu vernehmen als er etwas aussprach was er ihr noch nie offenbart hatte : " Erinnerst du dich, wie wir auf einem zerstörten Feld standen
Weiße, verkrüppelte Flügel schlugen gen Himmel
Die Vorboten des Krieges, ihre wahre Natur offenbart
Und unsere Chancen flossen davon
Selbst wenn ich die Erinnerungen heilen lassen kann,
Würde ich mich an uns beide auf diesem Feld erinnern
Als ich dachte, dass ich diesen Krieg alleine kämpfte
Warst du an meiner Seite an vorderster Front
Als ich dachte, dass ich diesen Krieg ohne Grund kämpfte
Gabst du mir einen Grund es zu versuchen
Dreh das Blatt um, ich muss etwas Neues sehen
Denn nun ist meine Unschuld zerrissen
Wir können nicht bei diesem verunstalteten Bild verweilen
Wie tollwütige Kriegshunde
Ich werde die Erinnerung heilen lassen
Ich werde mich an uns beide auf dem Feld erinnern
Als ich dachte, dass ich diesen Krieg alleine kämpfte
Warst du an meiner Seite an vorderster Front
Und wir kämpften um den Glauben an das Unmögliche
Als ich dachte, dass ich diesen Krieg alleine kämpfte
Waren wir eins, unsere Schicksale eng miteinander verwoben
Als ich dachte, dass ich grundlos kämpfte,
Gabst du mir den Grund
Wenn niemand sein wahres Gesicht zeigt
Kann man die wahren Gefühle nicht erkennen
Und ich habe bloß meine brüchigen Knochen, um den Sturz abzufangen
Wenn die Liebe in Briefen verblasst
Ist es wie Bewegung in Zeitlupe
Und wir sind schon zu spät, falls wir überhaupt ankommen
Und dann sind wir im Wettrüsten gefangen
Eine unwillkürliche Sucht
Und wir lassen alle Werte fallen, die unsere Mütter uns beigebracht haben
Also zeige mir bitte dein wahres Gesicht
Zieh die Linie am Horizont
Denn ich brauche nur deinen Namen, um mir ins Gedächtnis zu rufen, wofür ich eigentlich gekämpft habe
Als ich dachte, dass ich diesen Krieg alleine kämpfte...Er schwieg kurz als er über Isabelles Wange strich. War ich niemals alleine



Zuletzt von Rathalos am Di Feb 17, 2015 8:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

66Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Di Feb 17, 2015 7:59 pm

Archeron

Archeron

Archeron hatte sich umgewandt er betrachtete das Schauspiel. Er hatte ihn gefunden seinen Freund. Seinen Gefährten aus alter Zeit. Bald schon würden Sie wieder gemeinsam in die Abenteuer ziehen. Legenden erzählte man sich andernorts über die beiden Wesen. Den Drachen und dem Herrn des Wassers. So wurden Sie beide einst genannt. Archeron erkannte ebnso welche Gefühle dieses wiedersehen wohl auslöste und zog es vor sie ersteinmal nicht zu stören. Er trat an Raphael heran und legte seine hand auf dessen Schulter. " Ist mit euch alles in Ordnung ? Ihr seit recht schweigsam geworden. " Seine weißen Augen blickten direkt in die Raphaels als er dessen antwort erwartete.

67Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Di Feb 17, 2015 9:07 pm

BlackFeather

BlackFeather

Lyra begann zu landen und ihre Stiefel berührten die Erde. Ihre Flügel lösten sich wieder auf und sie lief über die Stelle wo die Blitze eingeschlagen waren. Lyra's Amulett lud sich mit der Energie auf und sie ging auf die anderen zu. Ihre Ritter und Wölfe folgten ihr. //Ich kann dir keinen Rat geben, meine Kleine. Du weißt mehr als ich.\\ Ein lilane Kristall erschien und sie ließ ihn in ihrem Buch verschwinden. "Ich danke dir mein Freund." Sie verbeugte sich im Geiste vor ohm und ging weiter. Die Schmetterlinge bwegten sich unter dem Umhang nicht mehr, als wären sie erstarrt. Lyra und ihre Begleiter blieben einige Schritte von dem Drachen entfernt. Die Farbe ihres Amulett verglomm wieder und veränderte seine Form zu seiner wahren Form. Anstatt des Medaillons ruhte nun ein Ring auf ihrer Brust und sie atmete ruhig aus.

68Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mi Feb 18, 2015 6:58 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle stand vor ihm. Erneut, oder besser gesagt noch immer zogen sich silbrige Spuren ihren Wangen herunter. Sie hatte es verstanden, jedes seiner Worte, wie sie gemeint waren.
Ihre Tränen liefen, doch ihre Lippen zeigten ihm ein lächeln als sie ihm leicht vor die Stirn schnippste.
"Damit hast du aber ziemlich lange auf dich warten lassen, John." Noch immer grinste sie, und rieb sich die Augen, sodass diese aufhören würden zu tränen.
Sie wandte ihren Blick kurz ab und schaute zu Archeron, der sich scheinbar mit Raphael unterhielt, doch dann wandte sie ihren Blick wieder an John. "Aber jetzt sag mal...wie...wie kommst du hier her...?!"

69Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Do Feb 19, 2015 5:13 am

Rathalos

Rathalos

Er blickte sie an. Aus den augenwinkeln erkannte er eine seltsame Gestalt. Sein Gespür jedoch stufte diese Gestalt vorerst nicht als Gefahr ein. Als sein Blick den Isabelles erneut traf Und er zu erzählen begann. " Nun als ich damals verschwand begab ich mich auf eine Reise. Ein Abenteuer wenn man so will. Dort begegnete ich Archeron. Wir wendeten eine große Katastrophe ab. Gemeinsam als Waffenbrüder kämpften wir. Nachdem wir dieses Land das fern von hier liegt gerettet hatten verschwand Archeron und ich ging meines Weges. Irgendwann fand ich eine Höhle die ich mir einrichtete. Dort habe ich all die Jahre geruht zu mir selbst gefunden. Nun als ich Archeron erneut spürte da wusste ich das auch meine Zeit gekommen ist. Das ich dich hier antreffe, ich muss ehrlich gestehen. Es war als würde ein Traum wahr werden. " Nachdem John geendet hatte legte er seine HAnd auf isabelles Haar und wuschelte einmal kräftig durch .

70Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Do Feb 19, 2015 6:32 am

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

"Ich verstehe...aber..." sie schaute ihn mit einem warmherzigen lächeln an. "Es freut mich...das du die Ruhe zu dir selbst gefunden hast..Und...es freut mich...ich...ich wusste nicht..." Sie ging ein paar Schritte an ihm vorbei und stand nun mit dem Rücken zu ihm, als sie weiter sprach. "Ich wusste nicht ob ich dich jemals wiedersehen würde...aber ich habe es mir gewünscht...Ich habe gehofft..." Ihr Blick galt nun mehr dem Himmel. Sie wusste was um sie herum geschah, doch für Isabelle gab es lediglich diese Situation im Moment für sie, alles andere blendete sie komplett aus. Wieder liefen ihr Tränen die Wangen hinunter...Sie sammelten sich am Kinn und erneut, fielen sie in einem gesammelten Tropfen auf die Erde..."Ich wollte dich wiedersehen...ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben...doch dann...sprach Archeron...von einem stolzen Feuerdrachen...den er einst traf..und ich begann wieder ein klein wenig Hoffnung zu schimmern..."

71Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Do Feb 19, 2015 2:39 pm

Rathalos

Rathalos

" Er traf auf mich dies ist richtig, Wir befreiten das Land Aborea vor dem Chaos was dort herrschte. Etliche Wunden Zeugen noch davon. Doch waren wir Siegreich und leicht war es nicht. Verzeih das ich ging ohne ein Wort des Abschieds. Aber ich konnte es nicht. Ich ließ euch alle im Stich. " John senkte den Kopf. Einst hatte er alles verloren. Dann war er geflohen. Ein Fehler wie er selber glaubte. Doch er war immer noch Er. Er war immer noch derjenige der damals als Krieger des Lichts gegen die Finsternis kämpfte.........und verlor...... Doch heute ? Heute war er dennoch ein anderer. Müde waren seine Züge, doch klar seine Reptilien artigen Augen. Voller Feuer und Lebenswille auch wenn Isabelle wusste das es einst anders war und es John einmal schon nicht mehr gab. Doch er kehrte wieder, mit Hilfe kleinerer Anker die er hinterließ. Doch alles was damals geschah lag schon bald zwei jahrhunderte zurück. Die meißten die Sie damals kannten waren schon nicht mehr am Leben oder ebenso verschwunden wie John. Doch für ihn gab es immer wieder momente an denen er wiederkehren wollte und nach seinem Kampf in Arborea war sein Entschluss sogar noch gefestigt worden. Er hatte lange Zeit ruhen müssen. Nun war er wieder voller Stärke zurück und diesesmal würden andere weichen. Sollte jemals jemand wagen wieder ein solches perfides Spiel anzufangen wie das was Isabelle und ihm damals so viel Leid antat. Diesesmal würde er jeden richten der es wagte Intrigen zu spinnen. Der es wagte seine Freunde und die die er liebte ins Chaos zu stürzen. Diesesmal war John am Zug....

72Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Fr Feb 20, 2015 10:56 am

AsanoraCorax

AsanoraCorax

In der Höhle wird Asanora langsam in der Nacht wach. Sie reibt sich ihre augen,dabei streckt sie sich ein wenig. Ihr blick wandert in der Höhle hin und her,langsam steht sie dabei auf. Sie nimmt ihren Beutel in die Hand und zieht ihn sich um. Nimmt ihre Waffen,mit kleinen schritten tritt sie aus der Höhle. Sie geht ein paar Schritte. Ihr blick wandert nach rechts und dann nach links. Sie erinnert sich langsam wieder da dran aus welcher richtung sie gekommen war. Asanora drehte sich dann nach links und ging weiter durch den Wald. Sie legte ihre Flügel um sich wie ein Umhang um sich vor der Kälte zu schützen. Nach etlichen stunden die sie gelaufen ist kam sie an einen kleinen See. Dort an dem See liess sie sich nieder. Dort kniete sie sich hin und begann ihr Gesicht zu waschen. Sie trocknete ihr Gesicht an ihrem Kleid ab. Nach kurzer Rast ging sie weiter durch den Wald und schaute sich dabei immer wieder um. Asanora ging solange weiter bis der Morgen anbrach,sie wurde langsam müde. Sie sieht einen grossen Felsen der so eine at Dach hat. Doch legte sich Asanora hin und deckte sich dann mit einer dicken Felldecke zu. Asanora schlief langsam ein,ihre Gedanken kreisten ein wenig. "Wo bin ich hir alles so fremd,ich muss bald etwas zu essen haben,meine Blutphiole ist fast leer":Mit diesen Gedanken schlief sie dann auch ein.

73Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Sa Feb 21, 2015 3:34 pm

BlackFeather

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Lyra's Haare begannen sich weiß zu verfärben und ihr Umhng zerriss als die Finsternis über die Ebene schwappte. "Ein kindlicher Drache." Ihre schneeeißen Augen starrten in die Richtung. Ihr Bogen tauchte auf und sie feuerte eine Pfeilsalve über die Ebene. Die Ritter schauten das Schauspiel mit an. Als die Pfeile den Boden berührten blitzten überall weiße und schwarze Blitze auf und schoßen über die Ebene. Lyra schaute dabei zu und ließ ein riesiges Tor erscheinen. "Doch kein Drache ist im Vergleich zu ihm. Gekettet in den Ketten das Chaosu nd verbannt ins Nirvana." Sie stand direkt vor dem Tor und verletzte sich dann selbst. Ihre Schwingen verdoppelteten sich und wurden messerscharf. Die Ritter waren entsetzt. "Lyra nein." Schrien beide im Einklang.

74Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Sa Feb 21, 2015 7:02 pm

XxIsaBelleRathianxX

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Admin

Isabelle hörte Johns Worte gespannt zu und lächelte dabei. Als er zu ende erzählt hatte kam ein. "Ich verstehe, also habt ihr gemeinsam Abenteuer erlebt, das freut mich, wirklich." Sie schenkte John erneut ein warmherziges lächeln, als sie zu Archeron blickte. Sie dachte über das nach was passiert war, sie hatte ihn gerade erst kennengelernt und schon schien auf ihr so eine große Aufgabe zu liegen. Sie würde sich in geraumer Zeit noch einmal in Ruhe mit Archeron darüber unterhalten müssen, doch vorerst, wollte sie das wiedersehen genießen und auch das Archeron und John sich endlich wieder sehen konnten. Sie konnte es nicht fassen nach alledem was passiert war, dass John einen weiteren Freund fand dem er Vertrauen schenkte, dies war auch etwas was sie sehr freute. Doch dann hörte sie etwas, Geräusch, Wörter. Sie schreckte hoch. Sie vernahm Wörter wie Drachen und bannen. Sie hatte ihre Dolche beide gezogen und stellte sich Kampfposition mäßig vor John und hatte Lyra, fest in ihrem Blick. Ihre Augen verenkten sich, ihre Pupillen wurden zu Blutroten Schlitzen und sie knurrte wütend auf

75Together We Stand,Divided We Fall - Seite 3 Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 22, 2015 6:16 pm

xXCrowFeatherXx

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Admin

Raphael nickte leicht und schüttelte seinen Kopf um ihn frei zu bekommen. "Ich danke Euch für eure Aufmerksamkeit, aber mir geht es gut. Die Wiederherstellung meiner Flügel nimmt nur viel Kraft in anspruch. Aber das sollte bald wieder vergehen.", der Engel legte den Kopf leicht zur Seite und beobachtete Archeron. "Was ist mit Euch ? Ihr kennt ... das da ...? " damit wedelte Raphael in Richtung Drachen und zog schmunzelnd eine Augenbraue hoch.
"Das letzte mal habe ich so ein Wesen gesehen, als der zweite Sohn Gottes von seinen Bruder ins Höllenreich gestoßen wurde.Ich habe nicht viele Erinnerungen an den Tag und die Meisten davon sind keine guten...Ist dieser hier anders ?". Mit der rechten Hand fuhr sich Raphael durch seine Flügel und sortierte die Federn durch. Dabei lösten sich ein paar wenige, die er aufhob und Archeron in die Hand drückte.
"Wenn ihr die in gereinigten Wasser zerdrückt, dann ergibt es eine heilende,desinfizierende Masse.Ich habe dafür keinen Gebrauch, aber Euch könnte es von nutzen sein..."

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