Together We Stand,Divided We Fall

Lyra's Schwingen begannen zu leuchten und überall um sie herum fielen Federn zu Boden. "Das Chaos soll erwchen und die Finsternis und all ihre Wesen verschlimgen." Sie stieg hinauf in die Luft und blieb vor der Mitte des Tores stehen. Ihre Flügel begannen nun auch zu pulsieren. Ein schriller Ton ging davon aus. Zwei Scheiben erschienen in der Luft und blieben neben ihr stehen. Sie griff hinein, aber überlegte es sich doch erst anders und ließ die Spiegel verschwinden. Die Ritter positionierten sich vor dem Tor und die Wölfe taten es ihnen gleich. Das Tor begann sich unter knarren zu öffnen. "Ich befreie dich nun aus dem Nirvana mein Gefährte ... bald kämpfen wir wieder Seite an Seite." Als ein Spalt entstanden war war ein Klang aus dem Inneren zu hören. Das Gebrüll hallte über die Ebene. Ihr Kleid begann sich aufzulösen und sie erstrahlte in einerenganliegenden weißen Rüstung. Sie schwebte weiterhin vor dem Tor und wartete darauf das es sich komplett geöffnet hat.

Asanora erwachte plötzlich durch ein lautes schreien,sie schaute sich um wo es her kam. Langsam stand sie auf,doch es war hell lichter tag. Ihr körper noch müde von dem langen Fussmarsch den sie hinter sich gelassen hatte. Sie streckte sich,nahm dann ihre Sachen und schnallte sich den Beutel um. legte ihre Flügel sanft wie ein Mantel um sich. Mit kleinen Schritten trat sie vor die Höhle wo sie geschlafen hatte. Das Schreien verstummte,doch so neugirieg wie Asanora nun mal war machte sie sich auf den in die richtung wo die Schreie her kammen. Nach einiger zeit des laufens kam Asanora zu einem Ort der ihr Mystisch erschien,doch zu gleich auch unheimlich. Ihre blick schweifte umher,plötzlich entdeckt sie eine kleine Gruppe. Asanora dachte bei sich~Was ist den hir los? Was ist das für ein Mystischer unheimlicher seltsamer Ort? Sind das Menschen oder vieleicht Wesen wie ich?~Gedanklich hielt sie kurz inne doch dann fragte sie sich erneut.~Soll ich dort hin gehen oder sollte ich doch lieber wieder gehen?~ Asanora überlegte hin und her. Doch sie entschloss sich dafür sich etwas noch zurück zu ziehen. Da sie doch noch so müde ist. Mit leisen Schritten ging sie langsam etwas zurück. Da sah sie ein Schattiegen platz wo sie sich hinlegen kann. Ihr blick ging noch ein mal um her. Dann ging sie zu dem schattiegen platz. Auch wenn sie weiss das sie jeder Zeit hätte entdeckt werden können. Doch legte sie ihren Beutel ab. Asanora legte sich dorthin. Nahm ihre kleine Felldecke aus ihrem Beutel und deckte sich zu. Als sie einschlief tief und fest. Drehte sie sich im schlaf hin und Her. Dabei knackten unter Ihr auf dem Boden die ganzen Äste. Asanora schlief den noch weiter tief und fest. Da sie zu erschöpft war, um noch weiter zu gehen. In Gedanken war sie bei ihrer alten Magie-Heilerin-Lehrmeisterin. Die Asanora sie soweit groß gezogen hat. Asanora liefen im schlaf kleine schwarze Tränen von den Wangen.

Der junge Bursche nahm die Federn entgegen und bedankte sich bei Raphael mit einer Verbeugung. Archeron wusste das er diese Federn eines Tages wohl sehr gut gebrauchen konnte. Isabelles und Johns wiedersehen berührte Ihn sehr auch er fühlte sich zu John verbunden. Immerhin waren die beiden Gefährten gewesen, als sie das Reich Arboreas retteten. Seine Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem erregt als er eine kleine Gestalt auf einem etwas erhöhten Punkt in der Ferne ausmachte. Der Bursche legte den Kopf schief und kniff die Augen zusammen. Er hatte nicht genau erkennen können was dies war, ein Wesen, ein Tier vielleicht. Wurden Sie beobachtet. Er musste zugeben das Johns auftauchen sicher Aufmerksamkeit erregt hatte. Er deutete Raphael das dieser ruhig bleiben sollte und zeigte schweigend auf die Stelle wo er dies Wesen gesehen hatte. Er wollte sich dort einmal umsehen. Vielleicht war jemand verletzt und hatte Angst...

John legte Isabelle seine Klaue auf die Schulter und trat vor Ihr. Sein Blick war feurig auf diese seltsame Gestalt gerichtet. Erst leise knurrte er auf. Was hatte dieses Wesen vor ? John hatte in der Vergangenheit zu viel erlebt um sich diesen Moment des Wiedersehens zerstören zu lassen. Er stufte Lyra als Gefahr ein und sein blick brannte auf. Immer wieder war es das selbe. Kaum genoss man den frieden, ein wiedersehen. Freundschaft, eine sehr alte Freundschaft. John war zu Oft durch die Hölle gegangen, um anders nun zu handeln. Der stolze Drache wandelte sich, mächtig und majestätisch erhob er sich über die Anwesenden. Laut brüllte er auf, seine Augen glühten tief Rot auf. Eine mächtige Aura wurde erweckt als die Flammen um ihn herum tanzten udn eine nach der anderen in seinen Körper jagten.

Isabelle beobachtete John, sie wusste nicht was geschah, sie wusste jedoch das es nicht gut enden würde. Sie lies ihre Dolche in die Scheiden gleiten und rannte hinüber zu Archeron und Raphael.
Besorgnis stieg in ihre Augen, als sie die beiden betrachtete. Jedoch hatte sie Worte von Raphael vernommen die ihr nicht gefielen. "Wenn ihr diesen Drachen töten wollt müsst ihr erst an mir vorbei." DOch sie wusste, dass es im Moment wichtigeres gab als das. Sie mussten irgendetwas tun, denn sie wusste, dass sie John in dem Zustand nicht mehr aufhalten konnte. Sie schaute abwechselnd zwischen Archeron und Raphael, als sie begann zu sprechen. "Wir müssen etwas tun, so wie er jetzt ist, wird er alles im Umkreis zerstören und vernichten." Sie schaute Raphael an, und hielt ihm die Hand hin. "Raphael, ihr sagtet das ihr einen Schutz aussprechen könnt aber nicht genug Kraft übrig habt..nehmt meine Hand, ich werde meine Energien auf euch übertragen. Somit könnten wir gemeinsam einen Schutzwall errichten. Ich weiß nicht ob er stand hält, doch ich habe Vertrauen in John..Vertrauen darauf, das uns nichts passieren wird." Isabelles Blick war ernst. Sie konnte es sich nicht erlauben jetzt das kleine Kind zu spielen. Sie konnte sich nicht länger von ihren Gefühlen beherschen lassen. Ihre Gedanken konnte man nicht vernehmen, doch sie griff nunmehr einfach nach Raphaels Hand und schloss ihre Augen. Eine dunkle Aura umgab sie und Raphael konnte spüren, wie die Energien, die Isabelles Körper verließen nun in seinen wanderten, welches ihn dadurch stärker werden lies.

Von überall her schien Feuer seine Bahnen zu ihm zu finden. Immer mehr Feuer drang in seinen Körper ein. In angemessener Höhe brüllte der Drache erneut auf. Von jedem Winkel wie es schien wanderten Flammen zu dem Drachen. Vor dessen Maul entstand eine zunächst noch kleine, rötliche, wie Lava wabernde Kugel, die langsam wuchs. Der Drache verharrte in der Luft und es sah aus als wäre er in einem Spinnennetz aus Flammen gefangen, doch erkannte man recht schnell das die Flammen in den Körper des Drachen liefen. Seine Klauen glänzten auf und spannten sich an. Ebenso spannten sich die mächtigen Schwingen, diese Verbargen die Sonne, in Schatten wurde alles getaucht. Die rötlich leuchtenden Augen fixierten Lyra und der riesige Drache knurrte bedrohlich auf. Die Kugel vor des Drachen Maul wuchs und wuchs. Ihre größe war bereits die Der Stadt gleich. Dann brüllte der Drache voller Zorn auf. und in die Flamme wurde all sein Schmerz der Vergangenheit, all sein Leid und ungebändigte Wut eingewebt wodurch sich Lilane Blitze ihre Wege durch die Kugel suchten. Es war ein Schauspiel nun als sich die Farben der Elemente durch sie hindurch zogen und tanzten. Dann brach das Chaos hernieder als Der Drache namens John seinen mächtigen Hals bog und die Kugel mit einem mal losschleuderte. Lyra konnte dem nicht entgehen, Ihre Ritter, Ihre Wölfe so wie sie selber vergingen in der mächtigsten Wut und der mächtigsten Macht die je existierte. Ihre Schwingen schmolzen wie Wachs, ihre Haut verkohlte und brannte von ihren Senen. Kurz darauf verbrannten diese auch. Die Gestalt Lyras zerschmolz weiter und nur noch Ihre Knochen waren in dem Flammen Inferno zu sehen, als die Kugel mit einem mächtigen Knall zerbarst und die Wut in alle Richtungen davon jagte. Ohne Schutz würden ganze Landstriche vergehen, das war das Ende von Lyra denn mit dem Moment der zerberstenden Kugel vergingen ihre Knochen zu Asche, dann zu feinem Staub und schlussendlich blieb kein Überrest mehr. Nachdem sich das Chaos gelegt hatte, zumindest etwas , wandelte der Drache sich zurück in die Menschliche Gestalt Johns und stürzte gen Boden. Scheinbar Leblos...

Asanora drehte sich im schlaf immer wieder hin und her. Ihr körper begann langsam an hitze zu bekommen. An ihren Körper glitten feine Schweizperen herunter.Asanora´s körper wurde glühend heiss schluss endlich.In ihr kammen die Erinnerungen auf von der Nacht wo ihre Eltern getötet wurden. Sie hört von dem Dorf diese lauten Schreie der Wesen die dort einst gelebt hatten. Als sie im Traum den schrei ihrer Mutter hörte. Asanora wachte auf und schrie als wüde sie kämpfen.Doch das ihr schrei so laut und hell erschien. Mit weit auf gerisenden panischen Augen,sitzt sie aufrecht. Sie schaute sich um,da bemerckt sie das sie nicht zu Hause ist. Schnell stand Asanora auf und packte ihren Beutel. Sie schnallte sich den Beutel um, mit langsamen kleinen Schritten ging sie wieder in die richtung wo diese Gruppe gewesen ist. Asanora wurde schwindelig,sie stütze sich an einem Baum. Ihr körper ist einfach derzeit zu schwach und sie hat nichts mehr um ihren Hunger und Durst zu stillen. Doch sie schaute noch einmal in ihre Blutphiole,doch sie war leer. Sie lehnte sich an den grossen Baum an und sank langsam an ihm herunter. Doch erschöpft mit Hunger und Durst erneut einschläft. Leicht begann ihr Körper zu zittern vor erschöpfung. Ihr einziegster Gedanke ~Bitte hilft mir irgend jemand. Ich bin so erschöpft,bitte helft mir.~ Mit diese gedanken viel Asanora in einen tiefen schlaf erneut.

Das Tor begann zu leuchten und alles kehrte zurück in den Ursprung. Die Wölfe und Ritter verschwanden im Tor. Ebenfalls Lyra drang ins Tor ein und dieses kristallisierte sich erst und zersplitterte dann in tausend Teile. Eine schwarzumhüllte Gestalt entstand an der Stelle des Tores und fing an zu lachen. "Ich danke Euch für ihre Tötung und Erweckung." Die Gestalt blieb regungslos stehen und ließ einen Runenring entstehen, der alle Angriffe abwehren würde. Die schwarzgekleidete Person sprach Worte in der alten Sprache und fing dann wieder an zu lachen. "Mein Kind, oh mein Kind ruhe dich aus und erwache in deiner wahren Gestalt."

Isabelle lies sich von Raphael mitziehen und schaute zu, wie sich die Lichtmauer bildete, es war ein sehr schöner Anblick. Durch das Band zwischen ihr und Archeron, ging dieser Schutz auch auf ihn über, ebenso würde es jenen Schützen, dem sie Blind vertraute, so auch John. Es würde John vor seiner eigenen Waffe schützen. Nachdem das grelle Licht der Explosion verschwunden war, schaute sie in jene Richtung. John hatte sich wieder in seine menschliche Gestalt zurück verwandelt und war im Begriff auf die Erde zu fallen. Ihre Augen waren so gut ausgebildet, dass sie viele 100 meter weit schauen konnte. Sie erhob sich rasch, drehte sich noch einmal kurz zu Raphael um und verneigte sich. "Bitte entschuldigt mich" sie war selber ziemlich erschöpft, da sie beinahe ihre gesamte Energie Raphael zukommen lies. Sie schloss ihre Augen. Ihre Schultern knackten und man hörte das Geräusch von zerreissender Kleidung. "Argh.." unter Schmerzen, brachen ihre pechschwarzen Schwingen aus ihrem Rücken hervor, die sich zu den Seiten in ihrer vollen Spannweite entfalteten. Sie atmete etwas schwer, erhob sich jedoch dann in die Lüfte. Sie flog auf John zu und wurde mit jedem Flügelschlag schneller. John war bereits so tief gefallen, dass er unterhalb von Isabelle war. In einem Sturzflug, lies sie sich in die Tiefe gleiten. Sie wurde noch schneller, bis sie schließlich nach seinem Arm greifen konnte. Ihre Flügel breiteten sich wieder aus und sie wurde langsam. Sie stützte den Bewusstlosen John den gesamten Weg hinunter. Ihre Augen strotzten nur so von Besorgnis. "John..." sanft und leise sprach sie seinen Namen aus. Immer und immer wieder. Sie lies sich mit John neben Archeron nieder. "Archeron bitte hilf mir" Vorsichtig legte sie John auf den Boden. Sie sackte vor Erschöpfung daneben, jedoch hielt sie ihren Körper aufrecht, denn John, war erst einmal wichtiger.

Archeron hatte alles mit angesehen, doch er konnte Isabelle nicht helfen denn er hörte in seinen Gedanken eine flehende leise und scheinbar schwache Stimme. Erschrocken wandte sich sein Blick in die Richtung in der er den kleinen Schatten gesehen hatte. Dort war jemand gewesen, jemand der Hilfe bedarf. " Isabelle stützt Johns Kopf so das er gut Atmen kann alles andere wird sein Körper selber tun. Verzeiht mich einen Moment " Er wartete nicht auf eine Antwort Isabelles und stürmte los. In Windeseile errecihte er den kleinen kam auf dem er den Schatten gesehen hatte. Er war sich nun sicher das jemand dort war. Geschickt sprang Archeron an Felsen hoch und landete oben auf der Kante dieses Kams. Die weißen, wachsamen Augen Archerons blickten sich um und suchten die Gegend ab. In seinem Sichtfeld fiel ein Baum und am Stamm lag eine kleine Gestalt. Somit war bestätigt das Archeron Recht behielt. Denn diese Person schien schwach und Ausgehungert zu sein. Der junge Bursche eilte auf die Gestalt zu und er erkannte das es sich um ein recht junges Mädchen handelte, zumindest machte Sie vom Erscheinungsbild her den Eindruck.Er trat vorsichtig heran, scheinbar schlief Sie denn Ihr Atem ging ruhig und Ihre AUgen waren geschlossen. Als er sich nieder kniete und das Wesen musterte erkannte er eine Leere Phiole die er aufhob und einmal daran roch. Augenblicklich stieg ihm der Geruch von Blut in die Nase. Eine Vampirin oder eine Dämonin also so vermutete er. Doch Sie hatte wer weiß wie lange schon kein Blut mehr zu sich genommen. Sie schien in einen Trance ähnlichen Zustand gefallen zu sein. Denn als er Sie hochhob regte sich der kleine Körper nicht. Behutsam aber so schnell es ihm mit dem Mädchen auf den Armen möglich war eilte er zurück zu Isabelle...

John war im warsten Sinne ind die Luft gegangen. Seine Vergangenheit war hochgekocht und er hatte sich selber verloren. Noch nie hatte er diese Macht ernsthaft gegen jemanden gerichtet. Doch nun wurde ihm wieder bewusst warum er diese Macht nicht einsetzte. Sein Körper schmerzte, als würden tausende Nadeln in seinen Gliedern stecken so spürte er den Schmerz. Er merkte momentan gar nichts auch nicht das Isabelle seinen Sturz aufhielt. Der stolze Drache viel in eine Art komaähnlichen Zustand. In seinem Geiste stand John auf einer Wiese. Es war hellichter Tag. DIe Sonne stand hoch oben am Firmament und er stand inmitten von herumtollenden Wesen. Ein paar mal blinzelte er und seine Sicht wurde etwas klarer. es waren seine damaligen Freunde die auf der Ebene herumtollten. Seine Mutter saß inmitten der Wesen die ihm so viel bedeuteten. Dort waren seine Schwestern. Jemand rannte an ihm vorbei, lauthals lachend. Es war Isabelle die seinen besten Freund Hawk jagte. Dieser lief schnurrend und maunzend vor Ihr davon. Einige Kinder tollten auch umher. Doch niemand schien ihn war zu nehmen. Dann wurde der Himmel schwarz und ein mächtiger Drache erschien dort mit einer seltsamen wabernden gigantischen Kugel vor dem Maul. Mit einem Mal riss John die Augen auf als er erkannte das er es selber war. Als er laut aufschrie, während der Drache die Kugel gen Boden jagdte erwachte er. John schreckte laut schreiend hoch. Verwirrt blickte er sich um. Es dauerte einige Augenblicke bis ihm wieder bewusst geworden war was er vor einigen Minuten getan hatte. Er schloss erenut die AUgen und vergrucb sein Gesicht in seinen Händen, so als wollte er einmal richtig wach werden.

Asanora blieb in der Trance. Doch kurze zeit später träumte sie wieder von diesen schrecklichen schreie in dem Dorf wo sie zur Welt kam. Sie zitterte stark und versuchte sich zu winden. Asanora begann plötzlich Körperlich zu glühen.Als wäre sie von Feuer um geben. Sie rieß ihre Augen auf und schire laut zu gleich doch sehr schrill. "NEEEEIIIIINNNNNNN" Asanora schaute sich um. Dann bemerckte sie das sie nicht mehr am Baum lag. Sondern in den Armen von jemanden,sie versuchte wollte weg rennen doch ihr körper liess diese anstrengung nicht mehr zu. Ihr Blick ging seitlich nach oben,sie sah in die Augen eines Jungen Mannes. Asanora fragte mit ruhiger stimme doch sehr ängstlich. "Wo wo bin ich hir? Wer seit ihr? Wo sind meine sachen mein Beutel? Ich muss doch weiter ziehen. ich muss ein neues zu hause für mich finden." Dann verstummte Asanora wieder. Über ihre Wange kullerten kleine schwarze Tränen. Doch ihr blick bliebt beidem JungenMann.

Die kleine im Arm haltend lag sein Blick auf Ihr. Sie schien einiges durchgemacht zu haben, denn eine art Alptraum hielt Sie in ihrem Bann. Als Sie aufschrie zukcte er kurz zusammen. Archeron selber war nicht einmal bewusst wo genau sich die Truppe hier befand. Er musste zusätzlich noch gestehen das er von John Aktion noch recht durcheinander war. Überall stieg Rauch auf. Mit Asanora auf den Armen konnte er erkennen das die Stelle an der Lyra verging noch verbrannt und verkohlt war. Immer noch stiegen von dort schwarze Rauch schwaden auf. Sanft sprach er zu Asanora. "Wo genau wir uns befinden können euch die anderen vermutlich besser erklären. Ich selber existiere erst seit kurzem an diesem Ort. " Sachte strich er der kleinen über den Kopf. " Keine Sorge du bist nun in Sicherheit " Archeron lächelte Sie an. Asanora konnte spüren das er die Wahrheit sprach.

Isabelle tat wie Archeron ihr sagte. Sie lies sich an Johns Kopf auf die Knie nieder und legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Dabei streichelte sie ihm sanft durch die Haare. Sie schaute sich um. Alles was nicht durch den Schutz Raphaels geschützt wurde, war nun wie verschwunden. Es war alles vernichtet. Sie zitterte ein wenig, doch was war der Grund, die erschöpfung? Oder verspürte sie...Angst? Se wusste es nicht. Sie wusste nur, dass sie John so noch nie erlebt hatte und sich doch ein klein wenig fürchtete, nachdem sie sah, was er da alles anrichten konnte.
Doch dann riss sie aus ihren Gedanken, als John plötzlich anfing zu schreien. Sie erschrak sich selbst davor...doch kam es immer wieder leise über ihre Lippen. "John...John..beruhige dich...es ist alles gut.." Ihre Stimme zitterte, doch als er sein Gesicht hinter seinen Händen vergrub sich wieder niederlies streichelte sie ihn weiter, dabei beugte sie sich mit dem Gesicht vor, bis sie mit den Lippen seine Hände berührte. "John...es ist alles in Ordnung.." Sanft küsste sie seine Hände und John konnte spüren, dass diese leicht feucht wurden. Tränen bahnten sich ihren Weg aus ihren Augen, über ihre Wange, bis sie schließlich auf Johns Hand treufelte.

Niemand wusste was John letztendlich dazu getrieben hatte, zu tun was geschehen war. Doch seit damals hatte sich der Drache verändert, der sich nun an Isabelle gelehnt die Augen rieb. Er stöhnte leise auf. Scheinbar war sein Körper ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Dies war eben das Tribut was die Drachen bezahlen mussten wenn diese Wesen ihrer Wut und all ihren Zorn freien lauf ließen. Isabelle spürend lies er langsam seine Hände sinken, seine Augen glühten immer noch und Flammen tanzten darin umher. Die Reptilienartigen Schlitze blickten die Vampirin an, und Sie konnte Scham und Trauer in diesem Blick erkennen. Jeder der John kannte wusste das dieser nicht gerne tötete, doch diesesmal war etwas anders gewesen. Ob es an der Vergangenheit lag in der Er so viel Leid durchlebt hatte oder etwas anderem, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Erkennen. John nahm langsam Isabelles Hände und legte diese in seine zitternden eigenen. Mit beschämten Gesichtsausdruck sah er Isabelle erneut an dann sagte er Leise : " Bitte Verzeih ....

Isabelle hielt Johns zittrigen Hände fest. Durch das Zittern ihrer eigenen, wurde alles nochmal verstärkt. Ja sie hatte es mit der Angst bekommen vor allem wenn sie sich umsah und alles zerstörte sah. Es sah aus als ob ein Krieg getobt hätte, und nur noch Asche übrige wäre, doch es war lediglich ein wütender Drache gewesen, und sein Name war John. Sie schaute ihn an und schüttelte dabei den Kopf. Sich vorsichtig erneut hinunter beugend, küsste sie sanft seine Stirn. Sie schien genauso erschöpft zu sein, den Schutz, den sie gemeinsam mit Raphael um die Stadt gelegt hatte, hatte sie sehr viel Kraft gekostet, doch sie lies es sich weiterhin nicht anmerken. "John, es gibt nichts zu verzeihen...Auch wenn ich zugeben muss, es etwas heftig gewesen ist." Bei jenen Worten schenkte sie John, dieses für Isabelle übliches warmherziges lächeln, welches John wusste stehts ehrlich war. Doch ihre Augen spiegelten noch immer die Besorgnis wieder, nein ihre Augen würden niemals lügen. "John...sagt wie kann man euch helfen?" Isabelle hatte keine Ahnung über Drachen. Würde ein einfaches Schlafen genügen, damit er wieder zu kräften kam, oder konnte man wie bei einem Vampir ihm Blut geben. Sie hatte keine Ahnung und dieser Angriff, hatte John alles an Kraft gekostet, noch nie, hatte sie ihn so erschöpft und bewegungsunfähig gesehen.

Asanora schaute den fremden Jungen Mann mit erschöpften augen an. Sie nickte elcith als sie seine Worte vernommen hatte. Sie schmei sich an den Jungen Mann vorsichtig an. Sie hatte noch sehr grosse Angst. Asanora zitterte noch immer,doch sie beruhigte sich langsam. Sie vernahm den Rauch der überall hoch stieg,doch sie fragte nicht. Ihr blick wanderte langsam um her. Sie schaute traurig als sie das land sah. Der geruch erinnerte sie an das Dorf wo sie geboren wurde. Wo es auch so gebrannt hatte. Ihr blick ging wieder zu dem Fremden Jungen Mann Asanora meint da drauf hin."Was ist hir passiert es sieht wie damals bei dem dorf hir aus. Wo ich geboren wude. Alls ist verbrannt,es steigt über all rauch auf." Dann verstummte Asaonra wieder,vor erschöpfung schlos sie die Augen wieder. Sie rollte sich auf den Armen des Fremden Jungen Mannes zusammen. Sie versuchte sich aus zu ruhe, nach diesen strapazen und der langen Reise.

Saylana trat aus dem Schloß in Ankaria sie spürte das in der nähe etwas geschehen war. Sie schritt den Weg zu ihrem großen Portal hinab, als sie vor dem Portal stand zeigte dieses das geschehen welches sie vorher gespürt hatte. Sie zurrte die bänder ihres umhanges fester uns zog die kapuze auf ehe sie durch das portal schritt. Die kapuze des umhangs bedeckte ihre augen nur ihre blasse haut mit den blutroten narben war unter dem umhang und dem seidenkleid zu sehen. Sie musterte die die fremden hielt sich aber in den Schatten auf die scheide mitdem schwarzen seelenschwert darin war unter dem umhang verborgen.

Saylana trat aus dem Schloß in Ankaria sie spürte das in der nähe etwas geschehen war. Sie schritt den Weg zu ihrem großen Portal hinab, als sie vor dem Portal stand zeigte dieses das geschehen welches sie vorher gespürt hatte. Sie zurrte die bänder ihres umhanges fester uns zog die kapuze auf ehe sie durch das portal schritt. Die kapuze des umhangs bedeckte ihre augen nur ihre blasse haut mit den blutroten narben war unter dem umhang und dem seidenkleid zu sehen. Sie musterte die die fremden hielt sich aber in den Schatten auf die scheide mitdem schwarzen seelenschwert darin war unter dem umhang verborgen.

Johns Kräfte schwanden dann entgültig. Dieser Wut ausbruch nach jahren des Exils hatte ihn alles abverlangt. Aber er würde nie wieder zu lassen das ein Gefahr die bedrohte die er liebte. Isabelle war immer an seiner Seite gewesen. Doch auch als er immer wieder fortging, und zurückkehrte. So geschah dies auch jetzt. John der einst so stolze Drache, wiedergekehrt war er zu einem Monster geworden. Einem Monster das sich nicht unter kontrolle hatte. Doch grade in dem Moment seiner Erschöpfung, sah er wieder aus wie jener Drachenjunge von damals. Sanft, und unbeschwert. Wenn nur dieses vernarbte Gesicht, und diese teuflisch heiße Aura von ihm ausgehen würde. Er hoffte das die Bewohner jener Landen ihm verzeihten. Für den Moment war er erneut Aufgrund seiner Vergangenheit gebrochen. Jedenfalls schien es. Der Drache lag ruhig schlummernd am Boden. Auch sein Körper rauchte noch. Doch die nähe Isabelles tat ihm gut. Was nun alles geschehen würde konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Würden die anderen ihn nun als Gefahr einstufen ? Würde man ihn verbannen ? Er wusste es nicht, auch machte er sich jetzt keine Gedanken darum, konnte er es auch nicht da seine Erschöpfung stärker als sein geist war.

Der junge Archeron, zumindest schien er recht jung zu sein, hielt dies Ängstliche Geschöpf in den Armen. Er fühlte wie Sie sich scheinbar bei ihm ein wenig wohler fühlte, als Sie sich anschmiegte. Ihre Frage hatte er vernommen und leise versuchte er zu erklären:" Ein Freund von mir hatte eine Gestalt ausgelöscht die scheinbar Böses wollte. Er ist ein Drache und seine Infernalische Drachenwut hat dieses Wesen vernichtet. Leider auch die Ebene auf der wir uns befinden. Glücklicherweise konnte ich dich finden. So wurdest du von dem Schutz ebenfalls umschlossen. Er ist keinesfalls ein Böser Drache und wollte uns Schützen. Ich weiß nicht was dieses seltsame Geschöpf vorhatte das er vernichtete und ich weiß auch nicht warum er Sie als Gefahr einstufte. jedoch weiß ich sehr genau das er nur so ausrastet wenn seine Famillie in Gefahr schwebt. Was hier scheinbar der Fall gewesen war. " Archeron hoffte das das kleine Geschöpf ihn verstand und das er ihr einigermaßen erklären konnte was vor sich ging. Sie erreichten Isabelle und den scheinbar bewusstlosen John. In mitten der verbrannten Erde standen sie beide. Archeron blickte sich um. Ihm kam eine Idee. Wasser war doch sein Element zumindest konnte er wie kein anderer das Wasser kontrollieren. Er legte die kleine neben Isabelle ab und sprach: " hab ein Auge auf Sie ja ? " Dann wandte er sich um und betrat das Zentrum der Ebene. Dann legte er seine Hände auf den Boden und begann zu sprechen. Seltsame Worte verließen seine Kehle. Bis mit einem mal dieses seltsame bläuliche leuchten wieder von ihm ausging, das man sehen konnte wenn er in Isabelles Nähe war. Augenblicklich zogen schwarze Wolken auf. Rote und Blaue Blitze zuckten über den Himmel. Jedoch geschah dies ohne den zu erwartenden Donner. Dann begann es wie verrückt zu Regnen. Wie ein plötzicher Platzregen schoss das Wetter Phänomen auf die Erde nieder. In ebenso bläulicher Farbe regnete es minuten lang. Bis Archeron sich erhob und sich umblickte. Zunächst schien es als würde alles beim alten geblieben sein. Archeron knurrte leise " Nun komm schon " Er wartete gespannt ....

Asanora hörte dem jungen Mann ganz genau zu und verstand was er gesagt hatte. Sie schaute ihn an mit ihren roten augen mit dem gold schimmer drin. Langsam erholt Asanora sich. Als der junge Mann sie neben eine völlig fremde Frau setzt,wird sie leicht unruhig. Doch Asanora war denoch sehr neugirieg ,ihr blick schweifte um her. Sie holte ihre Felldecke hervor und legte sich neben der Frau hin dabei deckte sie sich zu. Ihre gedanken schwirten um her und sie hatte so viele fragen. Doch Asanora holte ihre Blutphiole hervo,sie schaute dort hinein.In gedanken beginnt nach zu denken .~wo bekomme ich den jetzt blut her ich habe solchen hunger.Meine Blutphiole muss ich auch irgendwie noch neu auf füllen.~Ihre gedanken waren immer noch sehr durch einander nur langsam bekamm sie klarheit. Asanora schaute die junge Frau an,doch sagte nichts. Sie war zu schüchtern um die fremde Frau durch zu löchern mit lauter Fragen. Sieschaute in den Himmel als esdunkel wurde und blitze im himmel zu sehen waren.

Isabelle betrachtete den scheinbar schlummernden John. Vorsichtig hob sie des Drachen Haupt und lag ihn auf ihren Schoß, dabei streichelte sie ihm saft weiter durchs Haar. "John, es wird alles gut...glaub mir.." entfloh es leise ihren Lippen. Archeron, der neben ihr wieder auftauchte, hatte ein seltsames kleines Mädchen im Schlepptau. Ihre AUgen schienen etwas verwirrt. Sie wusste nicht was vor sich ging, jedoch nickte sie ihm nur kurz zu, als er auch schon wieder verschwunden war. Offenbar hatte es jeder heute ein wenig eilig. Sie betrachtete das kleine Wesen. Sie trug eine Phiole, die noch leicht rote Rückständen vorweisen konnte. Ihr Geruchssinn verriet ihr, dass es sich um Blut handelte. So wie sie aussah, schien sie womöglich welches zu brauchen. Vorsichtig, Johns Kopf stützend erhob sie sich und lies ihn wieder auf dem Boden nieder. Dann begab sie sich zu dem kleinen Mädchen und lies sich auf den Knien nieder. "Hallo, du junges Wesen der Nacht." Isabelles Stimme klang ruhig und besonnen, als sie vorsichtig den Kopf, des ihr Fremden Geschöpfes anhob. Ihre Augen wanderten auf und ab über ihren Körper. "Wer oder was hat euch so zugerichtet?"