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Together We Stand,Divided We Fall

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Rathalos
BlackFeather
xXCrowFeatherXx
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1Together We Stand,Divided We Fall Empty Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 12:01 am

xXCrowFeatherXx

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Admin

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2Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 2:58 pm

BlackFeather

BlackFeather

Lyra stieß die Türen des Tempels auf und trat hinaus in den Garten. Ihre Begleiter folgten ihr dicht gefolgt. ImGarten war eine Schar Priesterinnen in weißem Gewand um den See versammeölten und warteten auf den Beginn des alljährlichen Eröffnungsrituals zum Fest der Mondwende, in dem jedes Geschöpf sich veränderte. Sie schritt gemächlich durhc den Garten und ließ dabei die Flammen der Fackeln blau leuchten. Als die Priesterinnen sie sahen verbeugten Sie sich und die Gewänder begannen sich blau zu verfärben. Ein dichter Nebel legte sich um den Garten des Tempels. Lyra machte eine Handbewegung und die Wölfe rannten davon und legten sich in der Nähe des Sees ins Gras ab. Das Wasser des Sees war glasklar und man konnte bis auf den Grund hinabschauen. Über dem See schwebte eine weiße Kugel. Lyra schritt auf die Wasseroberfläche und begann das Objekt anzuheben."Wir haben uns heute hier versammelt um das alljährliche Ritual zur Gunsten unserer Königin abzuhalten", sprach sie mit ruhiger Stimme und die Priesterinnen nickten. Das Objekt löste sich auf und gab eine weiße Lilienblüte frei. "Diesesmal ist das Fest etwas besonderes da der Klang der Welt etwas neues erscheinen lassen wird.." Ihre Robe begann sich beim sprechen aufzulösen und die Lilie leuchtete hell auf. "Nun dann wollen wir beginnen..." Die Priesterinnen stimmten in einen Chor ein und Lyra begann zu meditieren. Gleichzeitig streckte sie die Hände in Ricthung der Lilie und verformte sie um die Geister in dieser Nacht zu besänftigen und nicht zu viel Schaden azurichten. Nach einer Stunde war das Ritual beendet und sie kehrten alle zurück in dne Tempel, danach brach Lyra in Richtung des Schlosses auf um mit der Königin alles weiter zu besprechen für das Fest.

3Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 4:00 pm

Archeron

Archeron

An einem fernen Ort, weit abseits jeglicher Zivilisation erwachte Archeron in einer seltsamen Höhle. Er lag auf einer Art Altar. Nackt wie er erschreckend feststellte. Langsam erhob er sich, Wasser in einem sanft leuchtenden blau lief ab und an über seinen Körper. Er musterte sich. Normal Muskulöser Körper wie immer. Doch keine Ahnung warum und weshalb er nun hier erwachte. Ein zweites mal blickte er sich um. Seine Augen weiß und ausdruckslos erfassten jedes Detail der Höhle. Sie schien aus Kristall zu bestehen denn sanft leuchteten sie in einem beinahe unheimlichen weiß. Der recht jung aussehende Bursche richtiete sich nun vollends auf und sprang von dem Altar auf dem er wohl gelegen war. Verzierungen in sanften blau zeigten Wellenartige Symbole. und hier und dort erkannte man ein Schiff oder ein Bot mit einem einzelnen Ruderer. An der Kopfseite des Altars stand sein Name in einer art antiken Schrift. Nachdem er den Blick von dem Altar abwenden konnte fiel ihm eine Truhe auf. Seine nackten Füße trugen ihn Augenblicklich dorthin. Als er sie öffnete knarzte es sehr laut. Im inneren der Truhe fand er zwei Schwerter, eine Peitsche die aus Wasser zu bestehen schien und Kleidung. Die Kleidung schien etwas abgetragen zu sein doch Sie passte. // Besser als nichts // Dachte er und befestigte nachdem er eine Schwarze Hode, dicke ledrige Stiefel und eine Art Mantel angezogen hatte die beiden Schwerter mittels eines Riemens auf seinem Rücken. Die Peitsche band er an seinen Hosenbund. Nun fühlte er sich wohler. Erneut trat er an den Altar und lehnte sich einen Moment an. Nachdenklich warum er an einem solchen Ort erwacht war und die Antwort nicht findend beschloss er erst einmal den Ort zu verlassen. Nach etlichen Stunden wie es schien trat er ins freie und Atmete einmal tief ein. " Endlich " - Hauchte er beim ausatmen. Vor Archeron erstreckte sich eine seltsame Welt. Er war gespannt darauf welch Ereignisse ihn erwarten würden.

4Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 4:44 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Tief verborgen im Schädelhafen, der Unterirdisch, der Stadt Tiefwasser lag, erwachte Isabelle aus ihrem Schlaf. Der Schädelhafen, war die Schattenseite, der Stadt Tiefwasser wo man Morden auch noch als Belustigung fand, in dem man Kreaturen einfach nur in einen Ring warf und diese sich bis zum Tode bekämpfen konnten. Aber natürlich gehörte so etwas wie ein Entgeld auch dazu.
Jeden Morgen erwachte die Vampirin, in dieser kleinen Seitengasse wo sie sich in den Schatten versteckt hielt. Isabelle schien nicht wie jemand die sich versteckte, doch im Schädelhafen musste man aufpassen. Sie erhob sich von ihrem Schlafplatz und streckte sich einmal, ihre Augen dabei offen und in einem tief dunklen Blutrot getaucht. Ebenso wie ihre Reißzähne, die einmal kurz hervortraten. Ja...sie hatte Hunger. Seit Tagen hatte sie sich nicht genährt und sollte es wohl einmal langsam nachholen, da sie sonst wohl irgendwann die Kontrolle über sich selbst verlieren konnte. Sie trug ein Knappes T-Shirt, mit langärmligen Stulpen, eine kurze Hotpants und Schnüre, die sich um ihre gesamten Beine wickelten, ebenso wie ein paar Schwarze, flache Stiefel. Kurz hielt sie ihre Hand an ihren Hals. Ja...die Phiole war weiterhin da, doch was sich darin verbarg, war vorerst noch unklar. Isabelle hob ihren Umhang auf, schüttelte einmal den Staub herunter und warf in sich um, die Kapuze aufgesetzt zog sie sich diese tief in ihr Gesicht und auch den Mantel, verschloss sie, sodass man nur leicht ihr Gesicht sehen konnte, ansonsten war sie voll und ganz in dem Mantel eingehüllt. //So, dann wollen wir uns doch einmal um unsere Nahrung kümmern// dachte sie, als sie die Gasse verlies und sich in jene Straßen begab, die nur so von Mördern und Todschlägern wimmelte. Unauffälligkeit, war die oberste Priorität wenn man hier sicher durch gelangen wollte ohne in einen Hinterhalt, Kampf oder ähnliches gezogen zu werden.

5Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 5:06 pm

BlackFeather

BlackFeather

Lyra's Haare wehten im Wind als sie den Tempel verließ. Ihre Wölfe folgten ihr auf Schritt und tritt und schnupperten hin und wieder in der Luft. Lyra hielt sich auf der Hauptstraße die direkt zum Schloss führte. Als sie am großen Brunnen in der Mitte des Adelsplatzes ankam, vernahm sie ein merkwürdiges Geräusch unter ihren Füßen und schüttelte nur den Kopf. "Da unten sollte mal einer Ordnung schaffen." Sie ging weiter, kurze Zeit später erreichte sie das große Tor das zum Schloss führte. Sie trat auf die Soldatin zu die dort Wache hielt. Die Soldatin verbeugte sich als sie sie sah und öffnete den linken Flügel des Tores. Sie trat ein und lächelte die junge Soldatin an . Die Soldatin reichte Lyra einen Zettel mit einer Botschaft. "Danke Kira.", sagte Lyra und zog einen Apfel aus der Tasche und gab ihn der Soldatin. "Du siehst hungrig aus,Kira." Die Soldatin bedankte sich und verabschiedete sich dann von ihr. Lyra begab sich in Richtung des Schlossgartens. Sie verbeugte sich vor der Königin als sie sie sah. "Guten Tag Majestät. Ihr seht wie immer fabelhaft aus." Die Königin lachte. "Das Kompliment muss ich an dich zurückgeben. Hast du den Lacrima für die Vorbereitungen mitgebracht?" Lyra nickte und setze sich an den Tisch und kramte in ihrer Tasche. Lyra zog einen weißen Kristall aus der Tasche und platzierte ihn in der Mitte des Tisches und ließ ihn dann aufleuchten. Eine riesige Karte des Hafens erschien. "Nun dann lass uns mit den Vorbereitungen beginnen." Lyra nickte und sie widmeten sich der Karte und einer Tasse Tee. Die Wölfe rannten ein wenig durch den Garten.

6Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 5:20 pm

Archeron

Archeron

Anscheinend war er auf einer Art Berg oder Hügel denn vor Archeron erstreckte sich weitläufiges Land. Als er an einem Baum kurz hielt und seine Hand an diesen legte blickte er über eine weite Steppe. Wälder und Ebenen konnte er erkennen. Weiße Wolken zogen über den blauen Himmel, eine sah aus wie ein über die Ebene ziehender Drache. Als sich die Wolke schon auflöste und tatsächlich ein Drache über die Ebene und knapp über Archeron fort flog zuckte er kurz zusammen. Doch dann musste er schmunzeln. Gab es diese Stolzen Kreaturen also immernoch. Einst war er bei einem seiner vielen erwachen einem Drachen begegnet. Ein stolzer Gefährte wie sich herausstellte. Archeron fragte sich ob er noch existierte. Weit in der Ferne erkannte der junge Bursche eine Stadt wie es schien. Er überlegte ob dies sein erstes Ziel sein sollte. Da er nicht wusste warum er in dieser Welt erwacht war. So konnte er auch Informationen über seinen einstigen Gefährten einholen. Sofern er noch existierte oder es ihn überhaupt gab würde man vermutlich dort etwas gehört haben. Ein lächeln umspielte seine Lippen als er daran dachte wie das wiedersehen sein würde, sollte er seinen Gefährten tatsächlich finden. Er wandte sich von dem Baum an den er sich gelehnt hatte ab und setzte seinen Weg fort. Wie es schien würde es ein langer Abstieg und eine lange Reise werden. Doch dies würde ihn nicht abschrecken. Er hatte nun zwei Ziele. Zum einen herauszufinden ob es seinen Gefährten noch oder überhaupt gab und zum anderen weswegen er Existierte. Denn Archeron war ein Wesen das nicht umsonst existierte er musste eine Aufgabe haben. Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl. Was würde ihn erwarten ? Mit einem mal war er froh seine Schwerter und die Peitsche dabei zu haben. Auch wenn er auf diese Hilfsmittel nicht angewiesen sein sollte. So begab er sich auf einen Schmalen Pfad der Steinig an einer Felswand hinunter verlief dem Abstieg entgegen.

7Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 6:24 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Isabelle ging durch die Straßen, schnellen, jedoch lautlosen Schrittes. Wie ein Schatten durchlief sie die Straßen und Gassen, sämtliche Auseinandersetzungen ignorierend. Dennoch hatte sie jederzeit, ihre Hände an ihren Oberschenkeln angelegt, denn dort trug sie immer 2 Dolche, einen an jedem Bein. Sie war auf dem Weg zu jenem Mann, der ihr immer frisches Blut verkaufte, denn einfach so von Menschen oder ähnlichem nährte sie sich nicht. Das war etwas, was ihr Macher sie lehrte.
Sie bog in eine kleine Seitengasse ein, eine Tür schien dort zu sein. Sie betrat das Gebäude und zog die Tür hinter sich zu. Es war ein etwas größerer Raum, sah wie ein kleiner Verkaufsladen aus, in der ein Mann an einer Theke stand. Isabelle zog ihre Kapuze runter, ihre Augen immer noch stechend Blutrot. Der Mann hinter dem Tresen, lächelte ein wenig ehe er sprach: "Ah Isabelle, das übliche?" Doch Isabelle nickte nur und hielt ihm 2 Goldmünzen hin. Der Mann nahm das Geld und verschwand kurz in einem Hinterzimmer. Einen kleinen Augenblick später kam er mit einem Blutbeutel wieder nach vorne und überreichte Isabelle diesen. Sie nahm ihn an und verneigte sich einmal elegant jedoch schweigend. Isabelle zog ihre Kapuze wieder auf und verschwand ebenso schnell durch die Tür nach draußen, wie sie auch herein gekommen war. Vor der Tür, biss sie ein Loch in die Tüte und saugte daran, bis diese schließlich komplett gelehrt war. Ihre Augen verloren, dieses stechende Blutrot was ein gutes Zeichen war. Die Tüte warf sie in eine Ecke, ehe sie die Gasse wieder verlies und sich auf den Weg an die Oberfläche machte

8Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 6:54 pm

BlackFeather

BlackFeather

Die Vorbereitungen für das Fest waren nach einer Stunde bis ins kleinste Detail besprochen. "Lyra, ich verlasse mich darauf dass das alles klappt und wir "sie" in vollem Maße ehren." Lyra nickte und verabschiedete sich dann von der Königin und verließ kurze Zeit später den Garten. Ihre Wölfe rannten hinter ihr her. Als sie aus dem Tor getreten war zog sie die Kapuze übers Gesicht und ging in Richtung des Marktes um noch etwas für ihre Schwestern zu besorgen. Sie war glücklich über das Erschaffen des Tempels, auch wenn nicht jeder Bewohner der Stadt gut daraufzusprechen war, vor allem das männliche Volk. Sie schob ihre Gedanken für einen kurzen Augenblick beiseite und befahl den Wölfe etwas im Geiste. Als sie auf dem Markt ankamen schaute sie sich an jedem Stand um und kaufte hier und da etwas, bevor sie zur Schneiderin aufbrechen würde. Sie lächelte jeden an dem sie begegnete und teilte ihren Segen. Als sie den Markt verließ und an einer dunklen Gasse vorbeikam hörte sie ein Schluchzen und blieb stehen.

9Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 7:22 pm

Archeron

Archeron

Archeron hatte stress. Ein mächtiges irgendwie seltsam wirkendes Wesen verfolgte ihn, laut brüllen konnte er es nah hinter ihm spüren als er die letzten Meter des Abstieges stolpernd hinunter lief. Er hatte doch nur diesen seltsamen Stein untersuchen wollen. Er war pechschwarz gewesen, und irgendwie weich. Er hatte mit seiner Dämonischen Klinge kurz in den Stein gepickst und schon hatte der Höllenritt begonnen. Den der Stein stellte sich heraus als mächtiger und extremst mies gelaunter Riese. Seine Elemtar Kräfte waren scheinbar noch nicht erwacht, den als er den Riesen einfrieren wollte musste Archeron erschreckend feststellen das er die Kräfte nicht rufen konnte. Einen Riesen mit Schwertern und Peitsche bekämpfen war nicht so einfach, besonders wenn er keinen Platz hatte und der Boden unter seinen Füßen immer wieder weggeschlagen wurde. Denn der Riese war einfach von dem Berg gesprungen. Nun schlug er gegen die Wand um Archeron zu treffen. Archeron rannte so schnell und flink er war, wich den schlägen aus und hoffte bald am Ende des Weges zu sein. Dann würde er sich dem Riesen stellen können.

10Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 8:04 pm

XxIsaBelleRathianxX

XxIsaBelleRathianxX
Admin

Endlich an der Oberfläche angekommen, trat sie aus der Gasse hervor, die zu einer Treppe führte. Diese Treppe führte hinunter zu dem Schädelhafen. Sie zog ihre Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht. Es war bereits Mittags und die Sonne stand weit oben am Himmel. Sie war ein Vampir, die nicht durch die Sonne zu Asche wurde, doch sich unbedingt darin Baden wollte sie auch nicht.
Sie machte sich auf den Weg zum Ausgangstor der Stadt. Sie hielt sich stark verhüllt, denn in diesen Gegenden als Vampir rumzulaufen, keine Gute Idee. //Gott immer diese ganzen Adligen und Wesen die sich für etwas besseres halten.// Diese Gedanken spielten sich die ganze Zeit in ihrem Kopf wieder. Auf ihrem Weg sprach sie ein kleines Kind an, so unschuldig wie es nur sein konnte.
"Du....ist dir gar nicht warm unter dem Umhang?" Isabelle schaute das Kind nur einmal kurz an und ihre Augen glühten auf. Das Kind fing an zu schreien und rannte sofort davon, immer wieder nach ihrer Mutter rufend. Isabelle wandte sich ab und rannte aus der Stadt heraus, als sie das Tor erreicht hatte. Ausserhalb der Stadt lies sie sich auf einem kleinen Stein, unter einem Baum im Schatten nieder. Was würde sie denken? Man wusste es nicht, denn alles was sie tat, sie schloss ihre Augen.

11Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 8:23 pm

Archeron

Archeron

Archeron rannte immer noch, doch er war bereits auf der Ebene angelangt. Der Riese brüllte wütend. Zwei Bäume hatte er sich als Keulen einfach so als wären es kleine Stöcke aus dem Boden gerissen. Mit diesen versuchte er das kleine blöde Wesen zu treffen das ihm in den Kopf pickste. Noch einmal brüllte der Riese. Archeron war es Leid zu rennen er bremste aprubt ab und blieb schliedernd stehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog er seine beiden Dämonenklingen. Es surrte leise so wie solch anmutig geschliffene Klingen nur Singen konnten. Archeron knurrte leise als der Riese den Aprubten stand nicht ebenso hinbekam und krachend zu Boden fiel. Das war des Burschen Chance, mit geschmeidigen und geschickt schnellen Bewegungen schnelllte er auf den mächteigen körper zu. Beinahe mit ungesehener Tödlicher Präzision erkannte man wie sich auf dem Riesen mehrere Schnitte einkerpten. Das mächtige Wesen brüllte Schmerzerfüllt auf. Archeron unterschätzte die schnelligkeit des Riesen und fand sich in der mächtigen Hand der Kreatur wieder. Schon spürte er einen mächtigen Druck der seinen Körper zusammenpresste. Kurz stöhnte er Schmerzerfüllt auf. Er saß in der Falle .....

12Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 8:58 pm

BlackFeather

BlackFeather

Sie ließ eine magische blaue Flamme erscheinen und schaute in der Gasse nach woher das Geräusch kam. Sie entdeckte ein kleines Kind und kniete sich nieder. "Was hat dich denn so erscheckt?" Sie streckte die Hand nach dem Kind aus und dieses schaute sie nur verstört an. "Vaaamm...pppp...." Die Stimme des Kindes brach abrupt ab und Lyra nahm es hoch. Sie setzte das Kind auf den schwarzen Wolf und ließ ihn dicht neben ihr herlaufen. Als sie bei der Schneiderin gewesen war, kehrte sie direkt zum Tempel zurück und gab das Mädchen in die Obhut der Schwestern. "Passt bitte auf solange wie ich weg bin. Ich muss noch zum heiligen Hain etwas besorgen." Die Schwester nickte und das Mädchen lief ihr hinterher. Lyra drehte sich um und pfiff eine Melodie. Ein weißes Pferd tauchte aus dem Nichts auf und sie schwang sich rauf. Sie ritt in windeseile in Richtung des Stadttores. Als sie dort ankam ließ sie das Pferd zurück zum Tempel laufen. Sie trat aus dem Tor hinaus und schaute gebannt in den Himmel.

13Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall So Feb 08, 2015 11:52 pm

xXCrowFeatherXx

xXCrowFeatherXx
Admin

Raphael stöhnte leise auf, als sich seine Flügel streckten und ein leises Knacken der Gelenke in seinem Rücken zu hören war. Die Sonne stand weit im Himmel und wenig Wolken waren zu sehen. Mit einer schnellen Bewegung stand Raphael auf und machte sich für den Tag bereit, wusch sich und sortierte seine Federn, bis er endlich nach draußen trat. Seine Flügel fest an seinen Körper gepresst, durchschritt er die lebhafte Einkaufspassage und erfreute sich an den aufgeregten Tumult, der aus der sonst eher ruhigen Stadt geworden war. Nach einigen kleinen Unterhaltungen und einem Besuch bei der Bibliothek, schritt der Engel durch das Stadttor und folgte dem kleinen Pfad, der von der Hauptstraße abging und in den Wald führte. Gerade als er sich wieder auf den Rückweg machen wollte, erblickte er eine Gestalt unter einem Baum. Vorsichtig ging er auf sie zu. "He, Ihnen fehlt doch nichts, oder Mylady ?"

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14Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 10:21 am

XxIsaBelleRathianxX

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Admin

Isabelle blickte auf, zwei Geräusche hatten sie aufgerschreckt. Einmal ein mächtiges Brüllen und die Stimme jenen Engels, der vor ihr stand. Vorsicht zog sie hre Kaputze leicht nach hinten und schaute in die Augen des prächtigen Engels. Genauso schnell wie sie ihn erblickt hatte, erhob sie sich auch und stand nun vor ihm, die Kaputze dabei wieder tief in ihr Gesicht ziehend, als sie nur leise sprach: "Ja mir geht es gut..Sagt..habt ihr dieses Brüllen vernommen?" Isabelle drehte sich in die Richtung aus der sie es vernommen hatte. Es klang in ihren Ohren nach einem Riesen an, was hatte ihn so wütend gemacht und so weit den Berg herunter getrieben? Sie wusste es nicht. Doch ignorieren wolte sie es auch nicht. Mit einem lauten knacken ihrer Schultern, und dem Geräusch von zerreissenden Stofffetzen, brachen pechschwarze Schwingen aus ihrem Rücken hervor, die sich durch ihren Umhang bohrten und nun in ihrer vollen Pracht sich hinter ihrem Rücken entfalteten. Isabelle war jemand, die nicht viel sprach, also verneigte sie sich nur kurz vor dem Engel, ehe ihre Schwingen sie in die Lüfte hoben und sie in Richtung des Brüllens trugen.

15Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 12:10 pm

Archeron

Archeron

Da war er nun in eine missliche Lage geraten, verdammt warum war er nur so unaufmerksam gewesen. Archeron verfluchte sich selber, Als er den Druck spürte, leises knirschende Geräusche drangen mit Schmerz an seine Ohren. Er spürte wie seine Knochen langsam nachzugeben schienen. Der Riese knurrte tief und teuflisch grinsend, als er die Hand mit der er Archeron gepackt hielt nun von seiner anderen umschloss und den druck leicht verstärkte. Anscheinend spielte er mit dem kleinen Wesen. Der Bursche war gefangen, kurz existent und schon durch seine eigene Neugier und leichtsinnigkeit zum Tode verurteilt. Sein Blick verschwamm als er in die Ferne blickte. Seine Augen spielten ihm schon Aufgrund des Sauerstoffmangels streiche. Er glaubte ein fliegendes Wesen zu sehen das sich jener Stelle näherte ...

16Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 5:34 pm

BlackFeather

BlackFeather

Als Lyra den Blick vom Himmel abwandte ließ sie zwei Karten erscheinen und öffnete damit das Portal nach Meldryth, dem Reich all ihrer Begleiter. Sie befahl ihren Wölfen sich dorthin zu begeben. Als die Wölfe eingetraten waren lösten sich die Tore wieder auf und die Karten verschwanden. Lyra entfaltete ihre mächtigen Schwingen und stieß sich dann leicht vom Boden ab. In Sekundenschnelle hatte sie große Höhen erreicht und flog nun in Richtung des Berges und über den Wald hinweg der davor lag. Sie musste den Hain erreichen bevor die Sonne untergegangen ist. Ihre Geschwindigkeit erhöhte sich mit jedem Flügelschlag. Als sie den Wald überflogen hatte hörte sie ein grausames Brüllen, das aus der Richtung des Berges kam. "Oh nein, wer hat ihn geweckt?" Sie wurde schneller.

17Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 6:37 pm

xXCrowFeatherXx

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Admin

Raphael senkte den Kopf freundlich zur Begrüßung, als auch er das Geräusch vernahm. Kurz blickte er zur Seite, um sich zu vergewissern, dass die Frau neben ihm mithalten konnte, dann breitete er seine Flügel aus und erhaob sich in die Luft. Mit kräftigen Flügelschlägen gewann Raphael an Höhe und konnte bald die Ursache des Brüllens sehen. Mit einem letzten Ruck beförderte der Engel sich in Position und faltete die Flügel zusammen um an schnelligkeit zu gewinnen. Der Wind rauschte an ihm vorbei und kurz bevor Raphael auf dem Boden aufprallen konnte, streckte er die Schwingen aus und fing sich mit Leichtigkeit ab.

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18Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 7:00 pm

XxIsaBelleRathianxX

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Isabelle kam dem Berg immer näher. Die Sonne brannte ihr auf dem Rücken, doch sie schien es zu ignorieren. Mit ihren Augen erblickte sie langsam den Riesen, er schien etwas in der Hand zu halten und zu zu drücken. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen und konnte einen Burschen erblicken. Ein seufzen entfuhr ihrer Kehle, als sie sich vorsichtig, während des Fluges in den Finger biss, bis dieser Anfing zu bluten. Den Umhang hochgezogen zeichnete sie mit ihrem eigenen Blute ein Pentagramm auf ihren Unterarm. In der selben Farbe, wie sich ihr Blut zierte materialisierte sich langsam eine Sense, in eben dieser Farbe auf ihrem Rücken. Die Wunde an ihrem Finger verheilte sofort wieder. Sie hielt sich hinter dem Kopf des Riesens in der Luft, als sie endlich an diesem verdammten Berg ankam. Einen Moment lang ergötzte sie sich daran, wie er dieses Wesen beinahe zerquetschte. Doch sie sah, wie er scheinbar langsam das Bewusstsein zu verlieren schien. Sie zog ihre Sense hervor und blitzschnell, wie sie es gelernt hatte, war sie vor dem Riesen und mit einem gewagten und kraftvollen Schwung ihrer Sense, schnitt sie dem monströsen Wesen beide Hände ab, sodass diese gemeinsam mit dem Jung spunt zu Boden fielen. Der Riese schrie und brüllte erneut vor Schmerzen auf, sein Blut spritzte nur so förmlich aus seinen abgetrennten Handgelenken hervor. Und wie ein Blutroter Regen prasselte es auf die Erde. Isabelle lies sich langsam auf die Erde nieder, den Blick weiterhin auf den Riesen gerichtet. Als sie den Boden berührte stand sie mit dem Rücken zu dem ihr Fremden, die Kaputze noch immer tief im Gesicht und die Sense mit der Rot befleckten Klinge in ihrer rechten Hand haltend.

19Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 7:10 pm

xXCrowFeatherXx

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Admin

Schnell flog Raphael an dem Riesen nach oben und legte ihm die Hand auf die Brust. Gerade als er den letzten, finalen Schlag gegeben hatte, fiel der Riese nach hinten und bevor Raphael davon fliegen konnte, landete etwas auf seinen Flügeln. Geschockt sah der Engel nach hinten. Zwei seiner Flügel waren mit Blut bedeckt, die die Stümpfe des Riesen hinterlassen hatten. Das Blut verklebte Raphaels Federn und er konnte sie nicht mehr richtig bewegen. Der Luftwiederstand brach ab und wie ein Stein, fiel der Engel vom Himmel herab.

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20Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 7:24 pm

BlackFeather

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Als Lyra die Stelle erreicht hatte, war es schon längst zu spät. Der Wächter war blutrünstig erschlagen worden. Ihre Schwingen begannen ein Surren auszusenden als sie in der Luft stehen blieb. Sie erblickte den leblosen Körper und drei Gestalten. "WAS HABT IHR GETAN?", schrie sie die Gestalten an, dabei wurden ihre Augen leicht rötlich. Sie hielt sich in der Luft und breitete die Hände über dem Riesen aus. //Hoffentlich komme ich nicht zu spät.\\ Zwei Runen materialisierten sich vor ihrne Handflächen und sie summte eine Melodie. Der Kröper des Riesen begann sich nach und nach zu kristallisieren. Als der Vorgang abgeschlossen war ließ sie den Kristall in der Erde versinken. "Kehre nun zurück zum Hain und erhole dich dort." In Lyra's Händen tauchte ein Buch auf in dem ein Teil des Kristalles versank, bevor der Rest bis zum kleinsten Teil in der Erde versank.

21Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 7:41 pm

xXCrowFeatherXx

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Admin

Raphael prallte unsanft auf und stöhnte leise vor Schmerzen. Langsam rappelte er sich auf und besah sich seine Flügel. Sie waren völlig verklebt und einige der Federn hatten sich durch den Aufprall gelöst. Verärgert strich sich Raphael durch die Haare und sah sich um. Gerade noch konnte er erkennen, wie ein Kristall in den Boden versank. Er sah auf und starrte die Frau an. "Was machen Sie da ? Dieses Wesen ist gefährlich...", rief er der Frau entgegen.

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22Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 7:46 pm

BlackFeather

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Lyra landete direkt vor dem anderen Engel. "Dieses Wesen ist nur gefährlich wenn man es attackiert." Sie schlug das Buch zu und ließ es verschwinden. "Ihr hattet überhaupt kein Recht den Wächter so schwer zu verletzen." Sie hob die rechte Hand und eine Lichtkugel tauchte auf. Sie schaute den Engel genauestens an. "Sein Blut ist schwer zu entfernen. Doch das sollte ihnen bereits aufgefallen sein. Außerdem macht es bei Berührung jede Waffe unbrauchbar. Da es nicht nur das Blut eines Riesens ist." Sie begab sich wieder in die Luft und betrachtete die Blutlarche und ließ dann eine Melodie erklingen. Ein Riss entstand in der Luft und eine schwarze gestalt glitt daraus empor. "Könntest du die Fläche wieder zurück in seine alte Ordnung versetzen?" Die Gestalt nickte und begann mit seiner Arbeit.

23Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Mo Feb 09, 2015 11:39 pm

Archeron

Archeron

Archeron rappelte sich auf. Jenes Geschehen das um ihn herum passierte interessierte ihn grade wenig. Denn etwas an ihm veränderte sich. Er knurrte bedrohlich aber leise auf. Seine Augen leuchteten hell weiß. Er sprach einige Worte : " noehcrA tsi thcawre " Erneut leuchteten Seine Augen auf bissig spricht er weiter. Eisige Kälte stieg auf die Anwesenden mussten das spüren... " Wo ist er ? " Die Peitsche Archerons zitterte und kicherte. Der Junge Mann war keineswegs mehr hilflos anscheinend so wie es zumindest aussah, schienen seltsame Mächte in ihm ans Werk zu gehen. Die Begegnung mit dem Riesen hatte etwas vollbracht das die Welt noch zu spüren bekam. Die Geissel des Leids war erwacht. Aber nur eisige kälte ging von ihm aus. Still ruhig sah er die Anwesenden an. Er beobachtete die Vampirin, Sie hatte sein Leben gerettet und letztendlich war er zu seiner vollen Stärke erwacht aufgrund ihrer beherzten Tat. Doch noch sagte er nichts, jedoch wurde die Gegend um sie herum immer eisiger, ging das von ihm aus ? Mann wusste noch nicht bescheid. Archeron rührte sich nicht und beobachtete ................Vorerst ..............

24Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Di Feb 10, 2015 9:00 pm

BlackFeather

BlackFeather

Lyra's Flügel hörten mit dem Surren auf und sie ließ den Wind durch ihre Haare gleiten. Die Wiederherstellung der Natur war bereits vollendet. Das Wesen hatte sich danach sofort wieder aufgelöst. Sie bewegte ihre Flügel ruckartig und stieg auf. Sie durfte sich nicht länger mit den Fremden aufhalten, sondern musste schnellstmöglich das erledigen wofür sie hergekommen war. Sie preschte nach vorne und über die Fremden hinweg in Richtung der Bergspitze. Während sie so flog sortierte sie ihre Gedanken. //Er ist für einige Zeit nicht mehr einsetzbar.\\ Sie schüttelte traurig den kopf und flog weiter. Nach einiger Zeit erreichte sie die Stelle an dem der Eingang zum Hain lag. Sie landete auf dem Hang und ließ ihre Schwingen verschwinden. Zur gleichen Zeit rief sie ihre Begleiter zurück. Als ihre Wölfe erschienen lächelte sie und die Wölfe wedelten freudig mit dem Schwanz. //Lass uns nie wieder solange warten.\\ Sprach die Wölfin im Geiste und Lyra nickte. Sie schritt auf einen großen unförmigen Felsen draufzu und glitt hin. Die Wölfe folgten ihr einige Sekunden später. Als sie die Höhle betraten tauchte eine kleine weiße Kugel auf und schwebte vor ihr. Die Kugel löste sich einige Sekunden später wieder auf. Die Höhle wurde von einem gleißenden Licht erfüllt und eine Stimme sprach: "Tritt ein. Ich habe dich schon erwartet, mein Kind Lyra." Lyra nickte und folgte der Stimme durch die Höhle. Als Lyra das Ende der Höhle erreichte war sie wie immer überrascht über die Pracht die sich hier erstreckte. Eine weiße gestalt tauchte auf. "Du willst vermutlich die weiße Blüte abholen." Sie erhob sich und nickte dann. Die Gestalt reichte ihr die Hand und sie griff danach. Sekundenspäter stand sie und ihre Wölfe wieder auf der Klippe. Sie zog ihr Buch und ließ die Blüte hineingleiten. //Wir wollen ja nicht das sie beschädigt wird.\\ Sie lächelte und machte sich dann an den Abstieg als ein Geräusch über die Ebene klang.

25Together We Stand,Divided We Fall Empty Re: Together We Stand,Divided We Fall Di Feb 10, 2015 11:13 pm

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XxIsaBelleRathianxX
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Isabelle hatte noch immer den Rücken zu dem ihr Fremden gerichtet und war von der Tat, des anderen Wesens wenig beeindruckt. Sie machte sich eher Sorgen um ihre Sense. Sie nahm ihren Umhang und zog ihn sich vom Leibe. Nun war sie nicht mehr davon eingehüllt. Ihre Rotschwarzen Haare, legten sich nach vorne. Sie trug ein Knappes T-Shirt...welches leicht Rückenfrei zu sein schien..Ebenso ein Hotpants und Schnüre die sich um ihre Beine zogen. Sie versuchte mit ihrem Umhand das Blut vom Senseblatt ab zu bekommen, doch es schien beinahe unmöglich. Mit einem Knurren, welches ihrer Kehle entfloh warf sie den Umhang von sich weg und strich einmal über ihre Sense. "Verdammter Mist..." kam es ebenfalls über ihre Lippen, als sich die Sense langsam wieder auflöste. Sie seufzte und strich sich eine lästige Strähne aus dem Gesicht, als sie sich nun zu de Wesen umdrehte, dem Sie geholfen hatte. Ihn einen Moment beobachtend, schwieg sie erst einmal. Man kannte sie nicht, doch man würde merken, dass sie eine Frau weniger Worte war....

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